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Unter aktivem Zuhören wird in der interpersonellen Kommunikation die gefühlsbetonte (affektive) Reaktion eines Gesprächspartners auf die Botschaft eines Sprechers verstanden. Der US-amerikanische Psychologe und Psychotherapeut Carl Rogers hat das aktive Zuhören erstmals als Werkzeug für die Klientenzentrierte Psychotherapie ...
3. Mai 2024 · Einfach erklärt. Das Carl Rogers Modell ist ein humanistischer Ansatz in der Psychologie und der Psychotherapie. Es wird auch als klientenzentrierte oder personenzentrierte Therapie bezeichnet. Neben der Psychoanalyse und der Verhaltenstherapie gilt das Carl Rogers Modell als wirksamste Form der Psychotherapie.
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Zusammenfassung. Aktives Zuhören - Was ist das? Unter dem aktiven Zuhören versteht man die gefühlsbetonte Reaktion eines Gesprächspartners auf die Botschaft eines Sprechers. Das Konzept des aktiven Zuhörens wurde als psychotherapeutisches „Werkzeug“ von Carl Rogers beschrieben.
Aktives Zuhören: Der Therapeut hört dem Klienten aufmerksam zu und erfasst dabei sowohl die verbalen Aussagen als auch die nonverbalen Signale (z. B. Mimik, Gestik). Paraphrasieren: Der Therapeut gibt die Kernaussagen des Klienten in eigenen Worten wieder, um das Verständnis für den Klienten zu verdeutlichen und ihm zu helfen, seine ...
Das Carl Rogers Modell ist eine Theorie der personenzentrierten Gesprächsführung, die auf dem humanistischen Menschenbild und dem humanistischen Menschenbild beruht. Es beschreibt die Grundhaltungen, die Konzepte und die Kritik des Modells. Erfahre mehr über die Lebensgeschichte, die Theorien und die Anwendung von Carl Rogers Modell in diesem Beitrag und Video.
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11. Sept. 2022 · Das aktive Zuhören nach Carl Rogers ist eine Methode aus dem Bereich der Kommunikation. Die 7 Techniken des aktiven Zuhörens nach Carl Rogers werden in diesem Video dargestellt. Zu...
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- Erzieherkanal - Wissen, Theorien & Infos
Rogers beschreibt diese Grundhaltung als „das Akzeptieren, die Anteilnahme oder Wertschätzung“ (Rogers, C.: Der neue Mensch 1981; Seite 68) des Therapeuten gegenüber den Gefühlen und Äußerungen seines Klienten. „Wenn der Therapeut eine positive, akzeptierende Einstellung gegenüber dem erlebt, was der Klient in diesem Augenblick ist ...
