Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. gedichte.levrai.de › herbstgedichteHerbstgedichte

    Christian Morgenstern (Herbstgedichte) Novembertag. Nebel hängt wie Rauch ums Haus, drängt die Welt nach innen; ohne Not geht niemand aus; alles fällt in Sinnen. Leiser wird die Hand, der Mund, stiller die Gebärde. Heimlich, wie auf Meeresgrund, träumen Mensch und Erde. Levrai. Herbstgedicht. Herbstblätterbunt. Fallen und schweben.

  2. Ruh. Gedicht: Herbst, Gedichte: Ein Sommer, Christian Morgenstern, 1871 - 1914. Lyrik, Poesie auf Gedichte.eu - die große Lyriksammlung im Internet.

  3. www.gedichte7.de › herbst-morgensternHerbst – Morgenstern

    Das Gedicht „ Herbst “ stammt aus der Feder von Christian Morgenstern. Zu Golde ward die Welt; zu lange traf. der Sonne süsser Strahl. das Blatt, den Zweig. Nun neig. dich, Welt, hinab. in Winterschlaf. Bald sinkt's von droben dir. in flockigen Geweben. verschleiernd zu - und bringt dir Ruh, o Welt, o dir, zu Gold geliebtes Leben, Ruh.

  4. Text dieses Herbstgedichtes. Der Herbstwald raschelt um mich her. Ein unabsehbar Blättermeer. Entperlt dem Netz der Zweige. Du aber, dessen schweres Herz. Mitklagen will den großen Schmerz: Sei stark, sei stark und schweige! Du lerne lächeln, wenn das Laub. Dem leichteren Wind ein leichter Raub.

  5. Blätterfall - Gedicht von Christian Morgenstern. Der Herbstwald raschelt um mich her. Ein unabsehbar Blättermeer. Entperlt dem Netz der Zweige. Du aber, dessen schweres Herz. Mitklagen will den großen Schmerz: Sei stark, sei stark und schweige! Du lerne lächeln, wenn das Laub. Dem leichten Wind ein leichter Raub. Hinabschwankt und verschwindet.