Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Vor 5 Tagen · Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat eine Gesprächsveranstaltung mit dem Titel "Demokratie beginnt vor Ort" mit ehrenamtlichen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern in Schloss Bellevue mit einer Rede eröffnet.

  2. Vor einem Tag · Joachim Gauck übernimmt als elfter Bundespräsident die Nachfolge von Christian Wulff. Der in Rostock geborene Theologe wird der erste Parteilose in diesem Amt und dient bis 2017. Aufgrund seines fortgeschrittenen Alters verzichtet er auf eine zweite Amtszeit, Frank-Walter Steinmeier folgt ihm im Amt des Bundespräsidenten.

  3. Vor 6 Tagen · Ex-Bundespräsident Christian Wulff hat sein Amt verloren – und seine Frau. Gut zwei Monate dauerte der Kampf um Amt und Würde, dann trat Christian Wulff am 17.

  4. Vor 3 Tagen · Das und vieles mehr war anders, als der FC Bayern zuletzt nicht Meister wurde. Holt Bayer Leverkusen bereits an diesem Wochenende die Meisterschale? Foto: Matthias Balk/dpa. Das haben viele Kinder noch nie erlebt: Deutscher Fußball-Meister wird nicht der FC Bayern. Zuletzt jubelten die Münchner im Jahr 2012 nicht mit der Schale.

  5. Vor 2 Tagen · Viele dürften umgehend an bedeutende Ereignisse der deutschen und ausländischen Geschichte denken – etwa den Rücktritt Willy Brandts vom Amt des Bundeskanzlers, die bereits erwähnten Rücktritte der Bundespräsidenten Horst Köhler und Christian Wulff oder den im Zusammenhang mit der „Watergate-Affäre“ erfolgten Rücktritt des amerikanischen Präsidenten Richard Nixon, mit dem ...

  6. Vor 4 Tagen · Mai nächsten Jahres an für vier Tage in Nürnberg zum Deutschen Chorfest treffen. «Auf den Bühnen des Deutschen Chorfests setzen die Chöre ein Zeichen für Vielfalt, Demokratie und Toleranz», sagte der Präsident des Deutschen Chorverbandes, Alt-Bundespräsident Christian Wulff. «Wir erwarten in Nürnberg rund 400 Chöre aus allen Teilen ...

  7. Vor einem Tag · Diese offene Kritik an Kohl, die bis dahin von der Parteiführung ungehört war, war nicht mit dem Parteivorsitzenden Schäuble abgesprochen, der Merkel daraufhin „eigentlich entlassen“ wollte; unter Funktionären wurde sie als „Vatermörderin“ und „Nestbeschmutzerin“ bezeichnet, erhielt aber auch viel Zuspruch für ihren riskanten Schritt, unter anderem von Christian Wulff.