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  1. Clara Zetkin stirbt am 20. Juni 1933 in einem Erholungsheim in Archangelskoje nahe Moskau. Sie wird an der Kremlmauer beigesetzt. Mehr als 400.000 Menschen kommen zur Trauerfeier und verabschieden sich von der aufgebahrten roten Heldin. Clara in ihrer Zeit - Biografie von Clara Zetkin, eingeordnet ins Zeitgeschehen.

  2. Clara Zetkin Lebenslauf Die Friedensaktivistin, Politikerin und Frauenrechtlerin Clara Zetkin, die eines der einflussreichsten Mitglieder der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) gewesen war, hatte sich auch über die deutschen Landesgrenzen hinaus einen sehr achtenswerten Namen gemacht als Beteiligte am Internationalen Arbeiterkongress von 1889 in Paris.

  3. 1857. 5. Juli: Clara Zetkin wird als Clara Eißner in Wiederau (Sachsen) als Tochter des Dorfschullehrers Gottfried Eißner und dessen Frau Josephine (geb. Vitale) geboren. Sie wächst in einem Heimarbeiterdorf im Erzgebirge auf. 1874-1878. Besuch des von der Frauenrechtlerin Auguste Schmidt geleiteten Lehrerinnenseminars in Leipzig.

  4. 17. Apr. 2024 · Communist Party of Germany. Clara Zetkin (born July 5, 1857, Wiederau, Saxony [Germany]—died June 20, 1933, Arkhangelskoye, Russia, U.S.S.R.) was a German feminist, Socialist, and Communist leader, who after World War I played a leading role in the new Communist Party of Germany (Kommunistische Partei Deutschlands; KPD) and the Comintern ...

  5. Clara Zetkin, eine deutsche Politikerin und Frauenrechtlerin, lebte von 1857 bis 1933. Lebensdaten, Biografie und Steckbrief auf geboren.am.

    • Bewertung ermittelt von geboren.am
  6. 8. März 2021 · Clara Zetkin und der 8. März »Ich werde kommen – tot oder lebendig«. Den Weltfrauentag rief eine glühende Kommunistin ins Leben: Clara Zetkin wollte viel mehr als Blumen, Schokolade oder ...

  7. www.stadtlexikon-stuttgart.de › article › bb8117ff-7a99-4d44Clara Zetkin (1857-1933)

    Literaturhinweise: Gilbert Badia, Clara Zetkin, Eine neue Biographie, Berlin 1994. Maja (Mascha) Riepl-Schmidt, Clara Zetkin, geborene Eißner, verheiratete Zundel, Die „rote“ Emanze, in: Maja (Mascha) Riepl-Schmidt „Wider das verkochte und verbügelte Leben“, Frauen-Emanzipation in Stuttgart seit 1800, Stuttgart/Tübingen 1990/1998, S. 157-172.