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  1. Clara Zetkin bei einer Massenkundgebung der KPD am 31. August 1921 in Berlin. Clara Zetkin wurde am 5. Juli 1857 im sächsischen Wiederau geboren, dort lernte sie schon früh die Not der arbeitenden Menschen kennen. Sie war die älteste Tochter des Dorfschullehrers Gottfried Eißner und seiner Frau Josephine.

  2. 1949 übertrug die DDR dem aus der Sowjetunion zurückgekehrten älteren Sohn Clara Zetkins, Maxim, das Haus. Auf seine Initiative wurde 1957 zum 100. Geburtstag seiner Mutter eine Gedenkstätte eingerichtet. Dank der Initiative des Bürgerkomitees Birkenwerder (Runder Tisch) sind Grundstück und Haus 1990 an die Gemeinde übergeben worden.

  3. Clara Zetkin uddannede sig som lærer på et privat seminarium i Leipzig, og fra 1874 fik hun kontakt til kvinde- og arbejderbevægelsen. På grund af den såkaldte "socialistlov", der var gældende i Tyskland mellem 1878 og 1890, og som forbød socialdemokratiske aktiviteter uden for landdagene og rigsdagen , måtte Zetkin gå i eksil i 1882, først til Zürich og senere til Paris.

  4. Willkommen Museum Der Vater Die Mutter Clara Zetkin Anfahrt. 01.08.1883 Maxim wird als erster Sohn von Clara Eißner und Ossip Zetkin in Paris geboren. 1902 er beendet seine Schulbildung am Gymnasium in Stuttgart mit Auszeichnung, nachdem. Clara mit den Kindern nach dem Tod von Ossip erst nach Zürich, dann nach Deutschland.

  5. Clara Zetkin (1857 - 1933) war Politikerin, Publizistin, Theoretikerin, Agitatorin und leidenschaftliche Rednerin. Sie prägte ein halbes Jahrhundert lang die deutsche wie die internationale proletarische Frauenbewegung mit.

  6. Erziehungshilfen Clara Zetkin gGmbH. Böllberger Weg 177. 06110 Halle (Saale) 0345 | 13012942. 0345 | 13012934. vk@kinderheimclarazetkin.de. Fallanfragen richten Sie bitte an info@kinderheimclarazetkin.de.

  7. Ihrem älteren Sohn Maxim beschrieb sie es als “ein Haus mit sonnigen Zimmern und einem größeren, abgeschlossenen Garten, in dem ich spazieren, humpeln und eingepackt liegen kann“. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ließ der Amtsvorsteher von Birkenwerder im März 1933 das ehemalige Wohnhaus von Clara Zetkin durchsuchen.