Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das Gedicht „Zwei Segel“ von Conrad Ferdinand Meyer wurde 1882 verfasst. Meyer lebte von 1825-1898 in Deutschland und ist heutzutage eher für seine ein wenig melancholischeren und traurigen Gedichte bekannt. Hingegen besitzt das Gedicht „Zwei Segel“ eine viel fröhlichere Grundstimmung.

  2. 21. Juni 2007 · CONRAD FERDINAND MEYER. Zwei Segel erhellend. Die tiefblaue Bucht! Zwei Segel sich schwellend. Zu ruhiger Flucht! Wie eins in den Winden. Sich wölbt und bewegt, Wird auch das Empfinden. Des andern erregt. Begehrt eins zu hasten, Das andre geht schnell, Verlangt eins zu rasten, Ruht auch sein Gesell. 1882. Konnotation.

  3. Gedicht: Zwei Segel erhellend. Die tiefblaue Bucht! Zwei Segel sich schwellend. Zur ruhiger Flucht! Wie eins in den Winden. Sich wölbt und bewegt, Wird auch das Empfinden. Des anderen erregt. Begehrt eins zu hasten, Das andre geht schnell, Verlangt eins zu rasten, Ruht auch sein Gesell. Conrad Ferdinand Meyer 1882. Historischer Hintergrund:

  4. Unterm Lyrikmond. Gedichte lesen, schreiben und interpretieren. Erst mal selbst probieren? 10 Tipps für bessere Gedichtinterpretationen. Interpretation: Zwei Segel. Zwei Segel? Ich schätze, selbst beim ersten flüchtigen Lesen fällt auf, dass hier mehr oder etwas Anderes beschrieben wird als zwei Segel. Und warum überhaupt zwei Segel?

  5. Conrad Ferdinand Meyer. 00:00. Aufnahme 2018. Zwei Segel erhellend. Die tiefblaue Bucht! Zwei Segel sich schwellend. Zu ruhiger Flucht! Wie eins in den Winden. Sich wölbt und bewegt, Wird auch das Empfinden. Des andern erregt. Begehrt eins zu hasten, Das andre geht schnell, Verlangt eins zu rasten, Ruht auch sein Gesell. Lyrik als Download.

  6. Das Liebesgedicht aus der Romantik „Zwei Segel“ wurde von Conrad Ferdinand Meyer in dem Jahr 1882 verfasst. Hierbei handelt es sich in dem Gedicht um das sexuelle, harmonische Zusammenspiel und Einklang eines Liebespaares. Diese geht hierbei über die innige sinnliche Beziehung hinaus.

  7. Das Gedicht „ Zwei Segel “ stammt aus der Feder von Conrad Ferdinand Meyer. Zwei Segel erhellend. Die tiefblaue Bucht! Zwei Segel sich schwellend. Zu ruhiger Flucht! Wie eins in den Winden. Sich wölbt und bewegt, Wird auch das Empfinden. Des andern erregt. Begehrt eins zu hasten, Das andre geht schnell, Verlangt eins zu rasten,