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  1. Constantin Fehrenbach war ein deutscher Politiker. Er war vom 25. Juni 1920 bis zum 4. Mai 1921 Reichskanzler der Weimarer Republik. Fehrenbach war von 1903 bis zu seinem Tod Mitglied des Reichstages, von Juni bis November 1918 dessen Präsident sowie von Februar 1919 bis Juni 1920 Präsident der Weimarer Nationalversammlung.

  2. Der Abgeordnete Constantin Fehrenbach erhält das Wort. Er trägt den Beschluss vor, den sein Ausschuss vorbereitet hat. Fehrenbach spricht vom tobenden Weltkrieg, vom Frieden und von der ...

  3. Fehrenbach wird Vorsitzender des Hauptausschusses des Reichstags. Juli: Er setzt sich innerparteilich für die Zustimmung zur Friedensresolution des Reichstags ein, die eine Beendigung des Ersten Weltkriegs auf der Basis eines Verständigungsfriedens fordert.

  4. Bihl, Wolfdieter, Der Erste Weltkrieg 1914 - 1918. Chronik - Daten - Fakten, Wien 2010. [Büttner: Büttner, Ursula, Weimar. Die überforderte Republik 1918-1933, Stuttgart 2008. [DNV] Die Deutsche Nationalversammlung im Jahre 1919 in ihrer Arbeit für den Aufbau des neuen deutschen Volksstaates, hrsg. v. Ed.[uard] Heilfron, Bd. 1 bis 6, Berlin ...

  5. Erst im Jahr 1901 kehrte Fehrenbach als Abgeordneter in die Zweite Kammer zurück, wo er bis 1913 – ein Jahr vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs – die Interessen der Zentrumswähler vertrat.

  6. 23. Jan. 2024 · Fehrenbach wurde im Laufe des Ersten Weltkriegs durch seine Vermittlerfähigkeiten immer einflußreicher, so daß er im Sommer 1917 den Vorsitz im Hauptausschuß des Reichstags übernahm. Im Zuge der Ablöse von Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg wurde er als dessen Nachfolger genannt, lehnte aber ab. Dieses Amt übernahm ...

  7. Constantin Fehrenbach wurde neuer Reichskanzler. Man erhoffte von ihm ausgleichende Wirkung. Zögernd nahm Fehrenbach schließlich an. Er war knapp ein Jahr im Amt, vom 25. Juni 1920 bis zum 4. Mai 1921. In seiner Amtszeit ging es vor allem um die Bedingungen des Versailler Vertrages und die Art und Höhe der von Deutschland zu leistenden ...