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  1. Corinna Harfouch als Anna Cordes. Corinna Harfouch wird 1954 in Suhl geboren. Der Vater, Wolfgang Meffert, ist Lehrer, Mutter Marianne ist Erzieherin. Zunächst beginnt Corinna Harfouch eine Ausbildung als Krankenschwester, danach belegt sie an der Technischen Universität in Dresden ein Studium als Textil-Ingenieurin.

  2. 24. Nov. 2023 · Corinna Harfouch Kinder und Ehemann Im Laufe ihrer beeindruckenden Karriere hat Corinna Harfouch, eine der bekanntesten Schauspielerinnen Deutschlands, eine bemerkenswerte Familie hervorgebracht. Ihre Kinder, Meret Becker und Robert Gwisdek, haben sich beide in der Unterhaltungsbranche einen Namen gemacht, während ihre Tochter Caroline Harfouch sich in der Kunstwelt etabliert hat.

  3. 24. Apr. 2024 · Anderthalb Stunden bewegt sich „Sterben“ auf hohem Niveau, getragen von Lars Eidinger und Corinna Harfouch, die gleich in der ersten Szenen buchstäblich in der Scheiße sitzt, denn ihr Mann hat Parkinson, läuft schon mal halbnackt aus dem Haus und landet bald im Heim. Im fernen Berlin lebt derweil der Sohn, Tom, ein Dirigent, dessen Ex-Freundin gerade ein Kind bekommen hat, als dessen ...

  4. 29. Okt. 2023 · Corinna Harfouch zu "Der neue Freund" Der unangemeldete Besuch ihrer Tochter, die Beschuldigungen gegen ihren Freund – Henriette muss einige Überraschungen verarbeiten. | Bild: SWR/Hager Moss ...

  5. www.filmportal.de › person › corinna-harfouch_c7858a67c7e24d51Corinna Harfouch | filmportal.de

    Corinna Harfouch hat aus ihrer zweiten Ehe mit dem Schauspieler und Regisseur Michael Gwisdek zwei Söhne: Robert, der ebenfalls Schauspieler ist, und Johannes. Nach ihrer Trennung von Gwisdek war sie zwischenzeitlich mit dem Produzenten Bernd Eichinger liiert.

  6. 9. Nov. 2019 · Interview von Johanna Adorján. Corinna Harfouch sitzt in einem Berliner Hotelzimmer im Gegenlicht vor dem Fenster, strahlend schön, die blonden Haare gekonnt nach oben verwuschelt, und mit einer ...

  7. 6. Mai 2024 · "Sterben" läuft seit 25.4. im Kino, soeben bekam Corinna Harfouch für ihre Hauptrolle den Deutschen Filmpreis. Ein Gespräch über Tod, Reue und Weiterentwicklung