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  1. Däumelinchen ( dänisch Tommelise) ist ein Kunstmärchen von Hans Christian Andersen, das 1835 erstmals veröffentlicht wurde. [1] Erste Illustration von Vilhelm Pedersen (1850) Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Vorbilder. 3 Verfilmungen. 4 Bibliographie. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Handlung.

  2. Märchen: Däumelinchen. Aus: Sämmtliche Märchen von Hans Christian Andersen, 1862. Maerchen.com ist eine Sammlung deutschsprachiger Märchen.

  3. Däumelinchen ist ein Kunstmärchen von Hans Christian Andersen, veröffentlicht 1835. Es handelt von einem winzig kleinen Mädchen, das aus einer Blume gewachsen ist und nach verschiedenen Abenteuern den zu ihr passenden Prinzen findet. Inhalt. Eine Frau wünscht sich ein kleines Kind, und da sie keins bekommen kann, sucht den Rat einer Hexe.

  4. 10. Apr. 2022 · 10-04-202226-05-2022 Nadine. Däumelinchen ist ein Märchen von Hans Christian Andersen. In der Originalfassung ist das Märchen mit über 4000 Worten sehr lang. Hier kannst du Däumelinchen als Kurzfassung lesen.

  5. Das arme Däumelinchen stellte sich in die Thüre, gerade wie jedes andere arme Bettelmädchen, und bat um ein kleines Stück von einem Gerstenkorn, denn sie hatte in zwei Tagen nicht das Mindeste zu essen gehabt. »Du kleines Wesen!« sagte die Feldmaus, denn im Grunde war es eine gute alte Feldmaus, »komm herein in meine warme Stube und iß ...

  6. Einige Beispiele sind: Däumelinchen von Hans Christian Andersen, bearbeitet von Sonja Hartl mit Bildern von Lisbeth Zwerger. Däumelinchen, deutsch von Quentin Gréban, bearbeitet von Katrin Hoffmann. Däumelinchen. Klassiker für Erstleser, bearbeitet von Ilse Bintig mit Bildern von Uli Waas.

  7. Däumelinchen war darüber gar nicht erfreut, denn sie mochte den langweiligen Maulwurf nicht leiden. Jeden Morgen, wenn die Sonne aufging, und jeden Abend, wenn sie unterging, schlich sie zur Tür hinaus. Wenn dann der Wind durch die Kornähren rauschte, konnte sie den blauen Himmel erblicken und dachte daran, wie hell und schön es hier doch war. Und sie wünschte sich sehnlichst, die liebe ...