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  1. zur Stelle im Video springen. (00:15) „ Dantons Tod “ ist ein Drama von Georg Büchner aus dem Jahr 1835. Darin geht es um den Revolutionär Danton, der während der Französischen Revolution ohne Gewalt eine Republik erschaffen will. Letztendlich wird er jedoch zum Tode verurteilt und stirbt.

  2. 27. Sept. 2022 · Inhaltsangabe. »Dantons Tod« ist ein 1835 erschienenes Drama von Georg Büchner. Es spielt im Jahre 1794 vor dem Hintergrund der Französischen Revolution. Anders als Robespierre will Danton gewaltlos eine Republik erschaffen. Am Ende wird er jedoch selbst zum Opfer.

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    • Charakterisierung Camille "Dantons Tod"
    • "Dantons Tod" Rollen: Julie Danton
    • "Dantons Tod" Rollen: Lucile Desmoulins
    • "Dantons Tod" Rollen: Marion

    Die nachfolgende Figurencharakterisierung ordnet Camille als den realhistorischen Camille Desmoulins in die Handlung von "Dantons Tod" ein. Weitere Merkmale der Figur Camille sind: 1. schwärmerischer junger Mann 2. ehemaliger politischer Weggefährte von Robespierre 3. wendet sich aufgrundder Schreckensherrschaft gegen seinen Freund 4. Camille vertr...

    Die nachfolgende Figurencharakterisierung ordnet Julie Danton als die Frau von Danton in "Dantons Tod" ein. Julie Danton hat keine realhistorische Entsprechung. Merkmale der Figur Julie Danton sind: 1. unschuldiges Opfer der grausamen Revolution 2. treue Ehefrau 3. unterstützt ihren Mann

    Die nachfolgende Figurencharakterisierung ordnet Lucile Desmoulins als die realhistorische Lucile Desmoulins in die Handlung von "Dantons Tod" ein. Weitere Merkmale der Figur Lucile Desmoulins sind: 1. Frau von Camille Desmoulins 2. ihm in inniger Liebe zugeneigt 3. passivleidend 4. verfällt dem Wahnsinn 5. lässt den König hochleben 6. besiegelt da...

    Die Figur Marion in "Dantons Tod" hat ebenfalls keine realhistorische Entsprechung. Merkmale dieser Figur sind: 1. Prostituierte 2. unabhängig 3. kein Opfer sexueller Ausbeute Marion verkörpert die Kehrseite der weiblichen Tugend. Sie ist keinem Mann in Liebe zugeneigt, sondern lebt frei nach ihrer eigenen Lust. Marion ist durchweg von ihren Triebe...

  3. Marion. Aufführung im Deutschen Theater 1981. Dantons Tod ist ein Drama in vier Akten von Georg Büchner. Es wurde von Mitte Januar bis Mitte Februar 1835 geschrieben. Im selben Jahr erschien eine von Karl Gutzkow herausgegebene Fassung in Eduard Dullers Literaturblatt Phönix: Frühlings-Zeitung für Deutschland.

    • Dantons Tod
    • 1835
  4. In Dantons Tod werden dominante Formen der gesellschaftlichen Konstitution von Wirklichkeit kritisch überprüft. Büchner setzt dabei bewusst an den tradierten Formen der Selbstdeutung der historischen Subjekte an. Das gilt für die das gesamte dramatische Werk des Autors bestimmende Sprachkritik nicht weniger als für die Theatermetaphorik ...

  5. Georg Büchners „Dantons Tod“ zeigt ein Land im Umbruch. Das Volk hat die überlebte, alte Ständeordnung hinweggefegt und ringt nun um eine neue Ordnung. Der absolutistische Staat, in dem der König allein über alles entschied, hat sich aufgelöst, und das aufgebrachte, hungernde Volk treibt die Revolution immer weiter vorwärts, ohne ...

  6. In „Dantons Tod“ verarbeitet der Schriftsteller diesen Gedanken und stellt die Hauptakteure Danton, Robespierre und das Volk in all ihren Widersprüchlichkeiten dar. Über allem steht die drängende Frage: „Was ist das, was in uns lügt, mordet, stiehlt?“