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  1. Das Gesetz von GAY-LUSSAC gibt den Zusammenhang zwischen dem Volumen V und der Temperatur T eines Idealen Gases bei Konstanthaltung des Drucks p und der Teilchenzahl N an. Eine solche Zustandsänderung der Gasmenge bei konstantem Druck p nennt man isobar.

  2. Das Gesetz von Gay-Lussac beschreibt die Proportionalität zwischen Volumen V und Temperatur T eines idealen Gases bei konstantem Druck und Teilchenzahl: \[V \propto T\] Es lässt sich auch über die Ausgangstemperatur und das Ausgangsvolumen T 1 und V 1 und die Endtemperatur, bzw. das Endvolumen T 2 bzw.

  3. Das Gesetz wurde erstmals 1802 von dem französischen Chemiker und Physiker JOESPH LOUIS GAY-LUSSAC (1778-1850) formuliert und wird heute als Gesetz von GAY-LUSSAC oder auch als Volumen-Temperatur- Gesetz bezeichnet. Dieses Gesetz ist ein Spezialfall der Zustandsgleichung für das ideale Gas.

  4. Das erste Gesetz von Gay-Lussac, auch Gay-Lussacsches Gesetz, Gesetz von Charles oder Charlessches Gesetz, besagt, dass das Volumen idealer Gase bei gleichbleibendem Druck (isobare Zustandsänderung) und gleichbleibender Stoffmenge direkt proportional zur Temperatur ist. Ein Gas dehnt sich also bei einer Erwärmung aus und zieht sich ...

  5. 6. Apr. 2022 · Dieses Gasgesetz behandelt den Zusammenhang zwischen Temperatur und Volumen eines Gases. Wird beispielsweise die Temperatur erhöht, so erhöht sich das Volumen. Mathematisch wird das dadurch ...

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    • Think Logic
  6. Gay-Lussacsches Gesetz, thermodynamische Gesetzmäßigkeit, die die proportionale Abhängigkeit des Volumens bzw. Druckes eines Gases von der Temperatur beschreibt, wobei die jeweilige anderen Zustandsgrößen konstant gehalten werden.

  7. 27. Juli 2023 · Das Gesetz von Gay-Lussac ist eng mit dem Boyle-Mariotteschen Gesetz und dem Avogadro’schen Gesetz verwandt, die ebenfalls das Verhalten von Gasen beschreiben. Zusammen werden diese Gesetze oft als Ideal-Gas-Gesetz zusammengefasst.