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  1. Gedichte: Das ist der Herbst - Nachlese | Theodor Storm. Das ist der Herbst; die Blätter fliegen, Durch nackte Zweige fährt der Wind; Es schwankt das Schiff, die Segel schwellen — Leb wohl, du reizend Schifferkind! —— Sie schaute mit den klaren Augen. Vom Bord des Schiffes unverwandt, Und Grüße einer fremden Sprache.

  2. Zusammengefasst handelt das Gedicht „Das ist der Herbst“ von Theodor Storm von einem schmerzhaften Abschied, symbolisiert durch den Herbst und ein wegfahrendes Schiff. Einfache Sprache und freie Form unterstreichen die traurige, melancholische Stimmung des Gedichts. Weitere Informationen.

  3. Theodor Storm. Das ist der Herbst; die Blätter fliegen, Durch nackte Zweige fährt der Wind; Es schwankt das Schiff, die Segel schwellen - Leb wohl, du reizend Schifferkind! -- Sie schaute mit den klaren Augen. Vom Bord des Schiffes unverwandt, Und Grüße einer fremden Sprache. Schickte sie wieder und wieder ans Land. Am Ufer standen wir und hielten.

  4. Vom Bord des Schiffes unverwandt, Und Grüße einer fremden Sprache. Schickte sie wieder und wieder ans Land. Am Ufer standen wir und hielten. Den Segler mit den Augen fest - Das ist der Herbst! wo alles Leben. Und alle Schönheit uns verläßt. Lyrik als Download. Das ist der Herbst. Hören Sie Gedichte nicht (nur) auf Smartphone oder PC. Auf Ihrer.

  5. Das ist der Herbst - Gedicht von Theodor Storm: 'Das ist der Herbst, die Blätter fliegen, / Durch nackte Zweige fährt der Wind, / Es schwankt das Schiff, die Segel schwellen - / Leb wohl, du reizend Schifferkind! -- / Sie schaute mit den klaren Augen / Vom Bord des Schiffes unverwandt, / Und Grüße einer fremden Sprache / Schickte sie wieder ...

  6. Storm: Das ist der Herbst. Das ist der Herbst. Das ist der Herbst; die Blätter fliegen, Durch nackte Zweige fährt der Wind; Es schwankt das Schiff, die Segel schwellen - Leb wohl, du reizend Schifferkind! --. Sie schaute mit den klaren Augen Vom Bord des Schiffes unverwandt, Und Grüße einer fremden Sprache Schickte sie wieder und wieder ans ...

  7. Es geht um ein Gedicht von Theodor Storm, in dem es um die Jahreszeit Herbst zu gehen scheint. Daneben geht es aber noch um etwas ganz anderes, wie im folgenden kurz gezeigt werden soll. Das Gedicht ist zum Beispiel hier zu finden. Das ist der Herbst.