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  1. 26. Oktober 1813. Das Königreich Westphalen ( französisch Royaume de Westphalie) war ein Satellitenstaat des Ersten Französischen Kaiserreichs. Erschaffen wurde es vom französischen Kaiser Napoleon Bonaparte nach dem Frieden von Tilsit (1807). König wurde sein jüngster Bruder, Jérôme Bonaparte.

  2. Ein neues Königreich Napoleon schuf auf deutschem Gebiet drei neue Staaten: die Großherzogtümer Frankfurt und Berg sowie das Königreich Westphalen. Es existierte vom Frieden von Tilsit 1807 bis zur von Napoleon verlorenen Völkerschlacht bei Leipzig 1813.

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  3. 1813, nach der Niederlage Napoleons bei der Völkerschlacht bei Leipzig, wurde das "-nigreich Westphalen" wieder aufgelöst und die ursprünglichen Territorien wieder herge-stellt (vgl. hierzu auch: M 1.10, M 1.10a bis M 1.10e). Aufgaben: Die folgenden Briefen bzw. Proklamationen Napoleons und Jérômes machen deutlich,

  4. unterstand als „prince français“ dem napoleonischen Familienstatut. Das König-reich Westphalen war ein Land ohne Tradition mit einem Regenten ohne dynasti-sche Legitimation. Was wie eine Bürde erschien, ließ sich aber auch als Chance begreifen: Napoleon konzipierte das Königreich Westphalen als einen Modellstaat, von dem vielfältige

  5. Deshalb sollt das Königreich Westphalen gemeinsam mit dem schon anderthalb Jahre zuvor gebildeten Großherzogtum Berg vor allem als Pufferzone zwischen Preußen und Frankreich, gegebenenfalls auch als Aufmarschgebiet für weitere militärische Expansionen Napoleons dienen.

  6. Am 18.August 1807 wurde das Königreich Westphalen von einem französischem General Napoleon I. (Napoleon Bonaparte) per Dekret errichtet. Als untertäniger Vasallenstaat von Frankreich gehörte es den Rheinbund an.

  7. Königreich Westfalen. stadt Nürnberg und der Fürstprimas die Reichsstadt Frankfurt. Auf diese Weise entstanden ganz unterschiedliche Staatsgebilde, die allerdings eines gemeinsam hatten: ihre gesamte Existenz war an das Machtinteresse des französischen Kaisers geknüpft.