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  1. Stefan Ruzowitzky geht in seinem ersten Dokumentarfilm der systematischen Ermordung von zwei Millionen jüdischen Zivilisten durch deutsche Spezialeinheiten an der Ostfront seit 1941 nach. 27.12.2013. Frank Arnold. Bewertung: 3.

  2. 15. Jan. 2014 · 15. Januar 2014, 15:14 Uhr. 95. Auf einer Seite lesen. Inhalt. Seite 1Wie wird ein Mensch zum Massenmörder? Seite 2"Völkermorde beginnen mit der Idee, dass eine Gruppe weniger wert ist."...

  3. Entdecke die Filmstarts Kritik zu "Das radikal Böse" von Stefan Ruzowitzky: Auf den Hofer Filmtagen 2013 liefen gleich drei Filme, deren Regisseure sich mit möglichen Motiven, die Menschen...

    • Stefan Ruzowitzky
  4. Das radikal Böse (D 2013) : KRITIK : artechock. Deutschland 2013 · 96 min. · FSK: ab 12. Regie: Stefan Ruzowitzky. Drehbuch: Stefan Ruzowitzky. Kamera: Benedict Neuenfels. Schnitt: Barbara Gies. Strenge Nachkonstruktion à la Lars von Trier – zumindest im Szenenbild. Die Banalität des Unfassbaren.

    • Gregor Torinus
    • Stefan Ruzowitzky
  5. wfilm / Christoph Rau / Benedict Neuenfels. Kritik. Handlung. Das radikal Böse. Eine Filmkritik von Harald Mühlbeyer. Dem Kampf gegen den Weltfeind auf der Spur.

    • (10)
    • Devid Striesow
    • Stefan Ruzowitzky
    • W-Film
  6. Das radikal BöseKritik. Kritik. Trailer. Bilder. TV. Filmschauen wie Blättern im „Focus“: Das radikal Böse vermischt informative, affektive und archivarische Stücke, um zu klären, wie die Massenerschießungen europäischer Juden möglich wurden.

  7. Denn ‚Das radikal Böse‘ ist kein Geschichts-Film im eigentlichen Sinne. Er weist in die Zukunft – vor allem in seiner Warnung, dass jedem Völkermord Rassismus vorausgeht.“ Volker Behrens konstatiert: „Ein Wohlfühl-Film ist ‚Das radikal Böse‘ natürlich nicht, aber er birgt Diskussionspotenzial.“