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Das saysche (oder Say’sche) Theorem (auch saysches ( Say’sches) Gesetz) geht auf Jean-Baptiste Say (1803) und James Mill zurück. Es formuliert einen Kausalzusammenhang zwischen den volkswirtschaftlichen Größen Angebot und Nachfrage. Das Theorem zählt zu den klassischen bzw. neoklassischen Theoremen und ist ein entscheidender Baustein ...
saysches Theorem. nach dem französischen Nationalökonomen Jean Baptiste Say (* 1767, † 1832) bezeichneter ökonomischer Lehrsatz, bei dem angenommen wird, dass sich jedes volkswirtschaftliche Angebot seine eigene Nachfrage selbst schafft, da mit der Herstellung von Gütern gleichzeitig das Geld verdient wird, um diese Güter zu kaufen.
- Bundeszentrale Für Politische Bildung
Saysche Theorem Definition. Das von Jean Baptiste Say Anfang des 19. Jahrhunderts entwickelte Saysche Theorem bzw. Gesetz besagt vereinfacht, dass sich jedes Angebot seine Nachfrage schafft. Die Idee dahinter zunächst bei einer Tauschwirtschaft ohne Geld: Wenn ein Produzent z. B. 10 Laib Brot herstellte, tat er dies annahmegemäß nur dann ...
Lexikon Online ᐅSaysches Theorem: von Say aufgestellter Satz der klassischen Lehre, nach dem eine allgemeine Überproduktion in einer Volkswirtschaft unmöglich sei, da jedes Angebot in demselben Umfang kaufkräftige Nachfrage schaffe, die durch Faktoreinkommen und Gewinne dem Wert der erstellten Produkte entspreche. Jede Produktion.
Saysches Theorem. Saysches Theorem wird die folgende Aussage des französischen Volkswirtschaftlers Jean Baptiste Say (1767-1832) genannt: „Das Angebot schafft sich jeweils seine Nachfrage ." Dieser Aussage zufolge werden in einer Tauschwirtschaft (Tausch von Waren gegen Waren) nur Güter und Leistung en angebot en, um andere Güter und ...
28. Juli 2014 · Das Say’sche Theorem. Die Erinnerung an den Ursprung der Angebotstheorie ist verblasst. Die Debatte über angebots- oder nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik aber lebt weiter. Hanspeter Frey. Publiziert: 28.07.2014, 11:10. Wie das Angebot einen Markt schafft, ja ein neues Kommunikationszeitalter, zeigt der bahnbrechende Erfolg von Apple.
Im Gegensatz zu den beiden erstgenannten Theorien tritt der Keynesianismus für eine staatliche Beeinflussung des Wirtschaftskreislaufs ein, um starken konjunkturellen Schwankungen entgegenzuwirken bzw. diese möglichst ganz zu vermeiden. Auf diesem Wege soll ein Zustand der Vollbeschäftigung hergestellt werden.