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  1. Mit diesem Grundgedanken befasst sich Friedrich Schillers Gedicht „Das verschleierte Bild zu Sais“ (1795). Darin missachtet ein nach absoluter Erkenntnis strebender Jüngling im Tempel zu Sais das Gebot der Götter und hebt den Schleier der Isis. Diese Vermessenheit büßt er mit einem tristen, kummervollen Leben.

  2. Das verschleierte Bild zu Saïs ist ein klassischer Topos seit der Antike und frühen Aufklärung. Dabei handelt es sich um die verhüllte Götterstatue der Isis bzw. der Göttin von Sais, die schon in der Antike als die göttliche Verkörperung der Natur angesehen wurde.

  3. Wenn ungestüme Frager in ihn drangen, »Weh dem, der zu der Wahrheit geht durch Schuld, Sie wird ihm nimmermehr erfreulich sein.«. „Das verschleierte Bild zu Sais“ ist eine Ballade von Friedrich Schiller. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.

  4. Das verschleierte Bild zu Sais: Untertitel: aus: Vorlage:none: Herausgeber: Auflage: Entstehungsdatum: 1795 Erscheinungsdatum: 1795: Verlag: Drucker: {{{DRUCKER}}} Erscheinungsort: Übersetzer: Originaltitel: Originalsubtitel: Originalherkunft: Quelle: Schillers Werke, Bd. 1, Gedichte in der Reihenfolge ihres Erscheinens Teil: 1776 – 1799 ...

  5. 00:00. Aufnahme 2018. Ein Jüngling, den des Wissens heißer Durst. Nach Sais in Ägypten trieb, der Priester. Geheime Weisheit zu erlernen, hatte. Schon manchen Grad mit schnellem Geist durcheilt; Stets riß ihn seine Forschbegierde weiter, Und kaum besänftigte der Hierophant. Den ungeduldig Strebenden. »Was hab' ich,

  6. Das verschleierte Bild zu Sais. Ein Jüngling, den des Wissens heißer Durst. Nach Sais in Ägypten trieb, der Priester. Geheime Weisheit zu erlernen, hatte. Schon manchen Grad mit schnellem Geist durcheilt, Stets riß ihn seine Forschbegierde weiter, Und kaum besänftigte der Hierophant. Den ungeduldig Strebenden.