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Hans Joachim Geyer (OG und DDR):S. 137; Walter Glassl (MfS und U.S. Military Intelligence Service Center):S. 42 f. Karl-Christoph Großmann; Udo H. (LfV NW und Ost-Dienst):S. 177; Risolde Hänschke (BfV und MfS):S. 172; Hans Eberhard Heilmann (BfV und Ost-Dienst):S. 177; Max Heim (MfS und BfV):S. 43 f. Horst Hering (BND und DDR)
Der Spion im BND. Unter dem Decknamen "Peter" verbirgt sich eine der geheimsten Operationen des DDR-Nachrichtendienstes. 17 Jahre lang spionierte Alfred Spuhler, hochrangiger Beamter im westdeutschen Bundesnachrichtendienst (BND), für die Hauptverwaltung Aufklärung.
21. Apr. 2020 · Spionage in der DDR: Die "Gegner" im Auge. 1950 bekommt das MfS durch den Beschluss des Politbüros und durch die Zustimmung der Volkskammer seinen bis heute berüchtigten Namen. Der Minister für...
Auch die DDR unterhielt auf dem Gebiet der Bundesrepublik ein ausgedehntes Netzwerk von Spionen. Die Bundesrepublik wehrte sich gegen die Spionage aus Ost-Berlin nicht nur mit Mitteln der Spionageabwehr, sondern auch mit einer strengen Strafjustiz.
Spione beim Klassenfeind. Helmut Müller-Enbergs. 07.10.2016 / 12 Minuten zu lesen. 1989 waren etwa 3.500 Bundesbürger Agenten der Stasi. Wissenschaft, Militär und Technik waren die wichtigsten Spionageziele des MfS. Außerdem ging es um Einflussnahme auf Medien und Politik - und das Ausschalten politischer Gegner.
- Bundeszentrale Für Politische Bildung
April 1974 wurde mit Günter Guillaume einer der engsten Mitarbeiter des Bundeskanzlers Willy Brandt als DDR - Agent des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS, auch: Stasi) enttarnt. Brandt übernahm die politische Verantwortung und trat am 7. Mai 1974 von seinem Amt als Bundeskanzler zurück.
Die Spione waren entweder Westdeutsche, die für die Stasi arbeiteten oder DDR-Bürger, die in die BRD geschickt wurden - unter falschem Namen. Auch der Pass von Manfred Ebner sollte einen...