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  1. Vom 28. Oktober 2009 bis 3. März 2011 war de Maizière Bundesminister des Innern im Kabinett Merkel II. Anschließend war er vom 3. März 2011 bis zu seiner Rückkehr ins Innenministerium am 17. Dezember 2013 Bundesminister der Verteidigung. Von Dezember 2013 bis März 2018 war er erneut Bundesminister des Innern. Inhaltsverzeichnis.

  2. 7. Mai 2024 · Angriffe auf Politiker – kann das gefährlich werden für die Demokratie? Im Gespräch der ehemalige Verteidigungs- und Innenminister Thomas de Maizière von der CDU. Kritik an Sparplänen der FDP – wie kommt Deutschland aus der Krise? Darüber diskutieren der FDP-Fraktionschef Christian Dürr und der ehemalige Fraktionschef der Linken, Dietmar Bartsch. Sie erklären, kommentieren und ...

  3. Die offizielle Website von Thomas de Maizière, dem aktuellen Innenminister der Bundesrepublik Deutschland. Hier finden Sie Informationen zu seiner politischen Karriere, seinen Projekten und seiner Arbeit als Innenminister.

  4. www.thomasdemaiziere.de › ueber-thomas-de-maiziere › leben-undMein Leben - Thomas de Maizière

    Thomas de Maizière war von 2005 bis 2018 Innenminister und ist seit 2018 Abgeordneter für die CDU im Deutschen Bundestag. Er spricht über seine politische Karriere, seine Erfahrungen als Innenminister und seine Herausforderungen als Abgeordneter.

  5. Unmittelbar nach seiner Wahl zum Ministerpräsidenten der DDR holte Lothar de Maizière seinen Cousin Thomas als Berater im Range eines Staatssekretärs nach Ost-Berlin – „echte Vetternwirtschaft“, wie sie ironisch feststellten. Er gehörte zur Verhandlungsdelegation der ostdeutschen Seite für den deutsch-deutschen Einigungsvertrag.

  6. 10. Feb. 2019 · Von Thomas de Maizière bleibt vor allem der Satz nach der Spielabsage in Hannover in Erinnerung. Nun hat der frühere Innenminister erklärt, warum er ihn gesagt hat – und was er heute stattdessen antworten würde.

  7. Von Bundesinnenminister Thomas de Maizière im Dezember 2014 beauftragt, widmen sich Forscher des Instituts für Zeitgeschichte (IfZ) und des Zentrums für Zeithistorische Forschung (ZZF) seit 2015 der Nachkriegsgeschichte des BMI sowie des Ministeriums des Innern der DDR.