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Der Deckungsbeitrag ist die Differenz zwischen den Erlösen und den variablen Kosten. Er zeigt, wie ein Produkt die Fixkosten decken kann. Erfahren Sie, wie man den Deckungsbeitrag berechnet und welche Varianten es gibt.
Der Deckungsbeitrag (englisch contribution margin) ist in der Kosten- und Leistungsrechnung die Differenz zwischen den erzielten Erlösen (Umsatz) und den variablen Kosten. Es handelt sich also um den Betrag, der zur Deckung der Fixkosten zur Verfügung steht.
Deckungsbeitrag ist die Differenz zwischen Umsatz und variablen Kosten, die ein Unternehmen zur Deckung der Fixkosten verwenden kann. Erfahren Sie, wie Sie Deckungsbeiträge berechnen, welche Rolle er für das Betriebsergebnis spielt und wie Sie mit ihnen wirtschaftliche Entscheidungen treffen können.
Der Deckungsbeitrag lässt sich für eine Einheit bzw. ein Stück berechnen: Stückdeckungsbeitrag = Verkaufserlös je Stück (Stückerlös) - variable Kosten je Stück. Ist das Ergebnis (wie üblich) über 0, liegt ein positiver Deckungsbeitrag vor.
Der Deckungsbeitrag ist die Differenz zwischen den Erlösen und den variablen Kosten eines Produkts. Er zeigt, wie viel ein Produkt zur Deckung der Fixkosten beiträgt. Erfahre hier, wie du den Deckungsbeitrag mit einer Formel berechnen kannst, welche Arten von Deckungsbeiträgen es gibt und wie du ihn für die Deckungsbeitragsrechnung und die Break-Even-Analyse verwenden kannst.
5. Apr. 2023 · Erfahren Sie, was der Deckungsbeitrag ist, wie er berechnet wird und welche Arten es gibt. Der Deckungsbeitrag hilft Ihnen, die Rentabilität Ihrer Produkte und Dienstleistungen zu ermitteln und die Preise richtig zu kalkulieren.
4. Jan. 2021 · Der Deckungsbeitrag ist die Differenz zwischen dem Umsatz und den variablen Kosten eines Unternehmens. Er zeigt, wie viel der jeweilige Umsatzanteil zur Deckung der Fixkosten beiträgt. Erfahren Sie, wie Sie den Deckungsbeitrag berechnen, welche Formeln es gibt und wie die Deckungsbeitragsrechnung angewendet wird.
