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  1. DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge". Enthält: Produktionsberichte; Kostenaufstellungen; Kritiken. Alle ausklappen.

  2. 1. Vor 20 Jahren. Im September 1939 stürzten die Hitlerfaschisten Europa in den 2. Weltkrieg, Polen war nur das erste Opfer (38 m) 20 Jahre danach. 2. Großkraftwerk Lübbenau vor der Vollendung des ersten Bauabschnittes - Beispiel des friedlichen. Aufbaus in der DDR (42 m) 3.

  3. Der 'Augenzeuge' besuchte die Volkseigenen Chemischen Maschinenbauwerke Rudisleben, die technische Ausrüstungen für Leuna, Buna und andere Großbetriebe produzieren (18 m)6. Krosigk im Bezirk Halle stand wie alle Dörfer der DDR am Landsonntag im Zeichen des festen Bündnisses zwischen Arbeitern und Bauern (15 m)7. Im Institut für ...

  4. Der Augenzeuge war die Kino-Wochenschau in der sowjetischen Besatzungszone und in der Deutschen Demokratischen Republik und wurde von der staatlichen Filmgesellschaft DEFA produziert. Er erschien mit einer Länge von 15 Minuten vom 19. Februar 1946 bis zum 19. Dezember 1980. Seit 2019 werden alle Ausgaben des Augenzeugen als Teil des ...

  5. www.archivportal-d.de › item › BSMWZFZ7Z67XKA24USEJHNQIDLPEZGRSDetailseite - Archivportal-D

    DEFA Studio für Spielfilme, 1946-1990. Aktenführende Organisationseinheit: Direktor Klering. Archivalientyp: Schriftgut. Sprache der Unterlagen: deutsch. Weitere Objektseiten: Objekt in der Deutschen Digitalen Bibliothek. Letzte Aktualisierung: 30.01.2024, 14:29 MEZ. In Merkliste legen.

  6. Augenzeuge. Der erste AUGENZEUGE leuchtete den Einwohnern am 19. Februar 1946 in der zerstörten Stadt Berlin auf den Leinwänden entgegen. Es waren zwar nur 10 Kopien- doch ein Anfang war gemacht. Die nächsten beiden Ausgaben erfolgten im März, und so ging es im Zwei-Wochen-Takt bis in den August des ersten Friedensjahres.

  7. Der Augenzeuge die Wochenschau der DDR. DEFA Historie – Der Augenzeuge 1946, 1947, 1948, 1949, 1950, 1951, 1952, 1953, 1954 und 1955. Der Augenzeuge war die Wochenschau der DDR und erschien von 1946 bis 1980.