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  1. Form der Informationsverarbeitung, bei der eine aktive innere Beschäftigung mit sprachlichen Begriffen, bildlichen Vorstellungen und anderen mentalen Inhalten stattfindet mit dem Ziel, neue Erkenntnisse zu gewinnen. Denken steht häufig im Dienste zielorientierter Handlungen, die nicht als automatisierte Routinen verfügbar sind.

    • Dynamisches Denken
    • Abstraktes Denken
    • Problemlösendes Denken

    Dynamisches Denken bedeutet, sich auf etwas einzulassen. Gewohnte Gedankengänge können verändert und angepasst werden. In der Psychologie und der Medizin ist dynamisches Denken unabdinglich. Es werden ständig neue Entdeckungen gemacht, die an allen Modellen und Ansichten rütteln. Um sich auf die verschiedenen Ansichten einzulassen, benötigt man die...

    Beim abstrakten Denken findet der Denkprozess losgelöst von komplexen Inhalten statt. Dadurch lassen sich bestimmte Inhalte verallgemeinert und somit vereinfacht betrachten. Dabei reduziert man die aufgenommenen Informationen auf das Wesentliche, um sie auf eine andere Art zu verarbeiten. Ein Beispiel hierfür wäre das Nutzen von Abkürzungen:

    Problemlösendes Denken beschreibt die Fähigkeit, Probleme zu erkennen, zu analysieren und anhand dieser Analyse und durch gezielte Denkprozesse, Lösungswege für das untersuchte Problem zu finden. Ein Beispiel für problemlösendes Denken ist das Denkspiel "Die Türme von Hanoi":

  2. Lexikon der Psychologie Denken. Essay. Denken. Friedhardt Klix. Was ist Denken? Denken ist eine Form des Erkenntnisgewinns und der Erkenntnisnutzung; es ist etwas Dynamisches, das in der Zeit abläuft. Aber woher kommt die Strukturbildung in den Denkverläufen?

  3. de.wikipedia.org › wiki › DenkenDenken – Wikipedia

    Denken – Wikipedia. Unter Denken werden alle (psychologischen) Vorgänge zusammengefasst, die aus einer inneren Beschäftigung mit Vorstellungen, Erinnerungen und Begriffen eine Erkenntnis zu formen versuchen. [1] . Bewusst werden dabei meist nur die Endprodukte des Denkens, nicht aber die Denkprozesse, die sie hervorbringen. [2]

  4. Denken bezeichnet in der Psychologie die interpretierende und ordnungsstiftende Verarbeitung von Informationen. Der Begriff Denken wir sehr häufig mit den Begriffen Verhalten, Sprache, Informationsverarbeitung, Ideenfindung, Problemlösung und Logik in Zusammenhang gebracht.

  5. psychologie.stangl.eu › definition › DenkenDenken - Psychologie

    Denken bedeutet seelisch-geistige Tätigkeit, Bedeutung und Sinnzusammenhänge zu erfassen und herzustellen. Unter Denken werden alle Vorgänge zusammengefasst, die aus einer aktiven inneren Beschäftigung mit Vorstellungen, Erinnerungen und Begriffen eine Erkenntnis zu formen suchen.

  6. link.springer.com › chapter › 10Denken | SpringerLink

    26. Sept. 2017 · Die Denkpsychologie befasst sich mit der Beschreibung, Erklärung und Vorhersage menschlichen Denkens. Ein wichtiger Aspekt des Denkens ist das Erschließen neuen Wissens aus bisher bekanntem Wissen, z. B. über das Bilden von Analogien. Diese...