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  1. www.bpb.de › kurz-knapp › lexikaDeliberation | bpb.de

    Das Europalexikon. Deliberation. M. Große Hüttmann. D. [lat.: deliberare, dt. abwägen] beschreibt eine auf den Austausch von Argumenten angelegte Form der Entscheidungsfindung unter Gleichberechtigten.

  2. Deliberative Demokratie nach der digitalen Transformation. Cristina Lafont. 20.10.2023 / 17 Minuten zu lesen. Der öffentliche politische Diskurs scheint sich, nicht zuletzt durch die digitale Transformation der Öffentlichkeit, immer weiter zu verschlechtern. Anstelle von Technokratie und Populismus braucht die liberale Demokratie neue Formen ...

  3. Der Begriff Deliberative Demokratie bezeichnet sowohl demokratietheoretische Konzepte, in denen die öffentliche Beratung zentral ist, als auch deren praktische Umsetzung. Wesentliches Kennzeichen einer deliberativen Demokratie ist der öffentliche Diskurs über alle politischen Themen, der auch als „Deliberation“ bezeichnet wird.

  4. 14. Okt. 2020 · Die Hauptaussage der ersten Shortcut-Ausgabe besteht darin, dass deliberative Verfahren auf vielfältige Art und Weise einen positiven Einfluss auf unsere Demokratie haben: Sie verbessern den direkten Kontakt zwischen Bürgern und Entscheidungsträgern und stärken das Vertrauen in das demokratische System.

  5. Die Theorie der deliberativen Demokratie Jürgen Habermas’. Das Erkenntnisinteresse. Das Interesse, das wir an der politischen Philosophie Habermas nehmen,1 wird von der Diferenz bestimmt, in der sich diese Philosophie zu einer soziologisch aufgeklärten Theorie von Gesellschaft und Demokratie befindet.

  6. 1. Jan. 2012 · In diesem Kapitel wird Habermas’ Theorie der deliberativen Politik in ihren wichtigsten Grundzügen vorgestellt und systematisch entfaltet. Zwei Ansprüche stehen dabei Pate. Zum einen soll Habermas’ Theorie in ihrer Eigenlogik rekonstruiert werden. Die Theorie wird so dargestellt, wie Habermas selbst sie sieht.

  7. Zusammenfassung. Im Zentrum der deliberativen Demokratietheorie steht nicht das Problem der Aggregation von Interessen (ökonomische Theorie der Demokratie), nicht das der “normativen Integration” (normativistische Demokratietheorie) und auch nicht die Konstitution eines “guten Lebens” durch demokratisches Handeln (kommunitaristische ...