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Die Denkmalpflege im Kanton Thurgau der Zukunft. Neusrichtung per 1. Januar 2027. Informationen und Downloads zum Prozess. Hinweisinventar. Datenbank der historischen Bauten und Anlagen im Thurgau (Denkmaldatenbank und interaktive Karten) Beiträge für R ...
Das «Konzept Neuausrichtung Denkmalpflege» und ein deutlich reduziertes Inventar der erhaltenswerten und geschützten Objekte IDEGO werden voraussichtlich per 1. Januar 2027 Wirkung entfalten. Foto: Wasserschloss Hagenwil – nach neuer Ordnung ein Objekt von nationaler Bedeutung – Aufnahme: Lukas Fleischer, Weinfelde n – Archiv ADP.
2003: Albert Knoepfli - erster Denkmalpfleger des Kantons Thurgau. 2004: Sie bauten den Thurgau: Die Architekten Brenner. 2005: Die Bauerngärten im Thurgau. 2006: Glanzstücke Gold- und Silberschmiedekunst aus Thurgauer Werkstätten. 2007: Die Alte Thurbrücke von Bischofszell und ihre Instandsetzung 1999-2006.
Die Kantonale Denkmalpflege (KD) ist die staatliche Fachstelle für Denkmalschutz der Bau- und Umweltdirektion. Ihre Aufgabe ist im «Gesetz über den Denkmal- und Heimatschutz» von 1992 geregelt (2018 letztmals revidiert). Die KD ist zuständig für den Schutz und die Pflege der Kulturdenkmäler als Bestandteil des kulturellen Erbes. Gemäss Gesetz ist sie verpflichtet, mit dem Thurgauer ...
4. Aug. 2011 · Damit verfügt der Kanton Thurgau über das schweizweit erste flächendeckende Denkmälerinventar im Internet. Die Denkmaldatenbank auf www.denkmalpflege.tg.ch ist für alle zugänglich, einfach zu bedienen und stets nachgeführt. Am Donnerstag, 4. August, wurde die Installation im Rahmen der siebten Sommermedienfahrt vorgestellt.
Im Thurgau sind das Amt für Archäologie und das Amt für Denkmalpflege gemeinsam in ihren jeweiligen Aufgabenbereichen zuständig für den Erhalt, die Pflege, die Dokumentation und Vermittlung des bauhistorischen und archäologischen Kulturerbes im Kanton.
Hinweisinventar (Datenbank) Seit 2011 besteht die Möglichkeit, computergestützt auf das gesamte Gebäudeinventar über das kantonale Geodatenportal ThurGIS zuzugreifen. Ältere Fassungen des Hinweisinventars sind als gedruckte Bücher in der Kantonsbibliothek, im Staatsarchiv, im Amt für Denkmalpflege oder bei den Gemeindeverwaltungen einsehbar.
