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Deontologische Ethik oder Deontologie (von griechisch δέον, déon, „das Erforderliche, das Gesollte, die Pflicht“, daher auch Pflichtethik) bezeichnet eine Klasse von ethischen Theorien, die den moralischen Status einer Handlung nicht anhand ihrer Konsequenzen bestimmen.
Erfahren Sie, was deontologisch bedeutet und wie es sich von einer konsequentialistischen Ethik unterscheidet. Deontologische Ethik basiert auf der Pflichtgedanken, während konsequentialistische Ethik auf den Folgen der Handlung setzt.
Erfahren Sie, was Deontologie bedeutet und wie sie sich von der teleologischen Ethik unterscheidet. Die Deontologie beurteilt Handlungen nach ihren Eigenschaften, nicht nach ihren Folgen.
Pflichtenethik oder deontologische Ethik ist eine ethische Theoriebildung, die sich mit der Frage "Was soll ich tun?" beschäftigt. Sie wird oft mit Immanuel Kant und der Frage nach der Handlungspflicht verbunden, aber auch mit anderen ethischen Strömungen verglichen und kritisiert.
Doris Pfabigan. Die deontologische Ethik, deren prominentester Vertreter Immanuel Kant ist, bemisst die moralische Richtigkeit einer Handlung weniger nach den Folgen als vielmehr danach, ob sie einer verpflichtenden Regel gemäß ist und ob sie aufgrund dieser Verpflichtung ausgeführt wird, wobei Pflicht nach Kant die „Notwendigkeit einer ...
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27. Apr. 2023 · Ein Überblick über deontologische Moraltheorien, die auf der Idee von moralischen Pflichten und Handlungstypen basieren. Die Kantische Ethik wird als historisch und theorietheoretisch wichtiger Ansatz vorgestellt.
Deontologische Ethik. von griechisch „to deon“: das Gesollte, die Pflicht. In der deontologischen Ethik sind die einer Handlung zu Grunde liegenden Überlegungen entscheidend und nicht die Folgen. Dem Grundsatz, die Pflichten ließen sich in allgemeine Regeln fassen (Vertreter: Kant), steht die Behauptung entgegen, die Pflicht zeige sich ...
