Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Der Augenzeuge war die Kino-Wochenschau in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und wurde von der staatlichen Filmgesellschaft DEFA produziert. Er erschien mit einer Länge von 15 Minuten vom 19. Februar 1946 bis zum 19. Dezember 1980 (Ausgabe 52/1980)

  2. 18. Nov. 2021 · 1946 läuft erstmals "Der Augenzeuge", die Wochenschau der DEFA, im Kino. 1990 lehnt der "Runde Tisch" den Beitritt der DDR zur BRD ab. Was geschah noch an diesem Tag? Das Wichtigste im ...

  3. 19. Feb. 2021 · In der zweiten Hälfte der 60er-Jahre begann in der DDR der Niedergang der Wochenschau. Auch die Staatsführung verlor das Interesse und kürzte die Mittel, worauf man beim "Augenzeugen" versuchte...

  4. DEFA-Wochenschau "Der Augenzeuge" - Deutsche Digitale Bibliothek. Nur digitalisierte Objekte. 20.709.453 Objekte. 1.372.484 Personen 115.057 Organisationen. Startseite.

  5. DEFA Historie – Der Augenzeuge 1946, 1947, 1948, 1949, 1950, 1951, 1952, 1953, 1954 und 1955. Der Augenzeuge war die Wochenschau der DDR und erschien von 1946 bis 1980. Ansicht: DEFA Historie – Der Augenzeuge (10er-Schuber – 1946 – 1955) [10 DVDs] 29,00 €. inkl. 19% gesetzlicher MwSt.

  6. Die DDR-Wochenschau "Der Augenzeuge" berichtet üben den ersten Fünfjahrplan. Auf dem III. Parteitag des SED im Juli 1950 in Ost-Berlin verkündet Walter Ulbricht die Ziele des ersten Fünfjahrplans für die Wirtschaft der DDR. Um die Vorgaben des Plans fristgerecht zu erreichen, zeichnet die SED verdiente Arbeiter als "Aktivisten" aus.

  7. Augenzeuge. Der erste AUGENZEUGE leuchtete den Einwohnern am 19. Februar 1946 in der zerstörten Stadt Berlin auf den Leinwänden entgegen. Es waren zwar nur 10 Kopien- doch ein Anfang war gemacht. Die nächsten beiden Ausgaben erfolgten im März, und so ging es im Zwei-Wochen-Takt bis in den August des ersten Friedensjahres.