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  1. 28.12.2022 um 13:38 Uhr - Acht Jahre nach dem Finale von Legend of Korra gibt es endlich Neuigkeiten zu einer Animationsserie im Avatar-Universum, die eine neue Geschichte erzählen soll: Laut...

  2. Nach dem Tod von Avatar Korra in 299 AG wird das Schicksal der Welt in die Hände des neuen Avatars gelegt: Jimu. Wird es nach Korra eine Avatar-Serie geben? Seit Korra dort 2014 aus der Luft ging war keine neue Avatar-Serie auf unseren Bildschirmen. … Die Live-Action-Netflix-Serie ist noch in Arbeit, aber nach dem Abgang der ursprünglichen ...

    • Übersicht
    • Geschichte
    • Persönlichkeit
    • Fähigkeiten
    • Feinde

    Avatar Korra ist der derzeitige Avatar und die unmittelbare Nachfolgerin von Aang. Sie wurde am Südlichen Wasserstamm geboren und ist dort aufgewachsen, wo sie das Wasserbändigen, Erdbändigen und Feuerbändigen erlernte, bis sie schließlich nach Republica reiste, um unter Tenzins Anleitung und Führung das Luftbändigen zu erlernen und die spirituelle...

    Früheres Leben

    Korra wurde als Kind von Tonraq und Senna am Südlichen Wasserstamm geboren, direkt nach dem Tod von Aang. Spätestens im Alter von 4 Jahren entdeckte Korra, dass sie der neue Avatar war. Daraufhin verständigten ihre Eltern den Orden des Weißen Lotus. Nachdem das Mädchen das Wasserbändigen, Erdbändigen und Feuerbändigen vor Ordensmitgliedern vorführte, gab es keinen Zweifel mehr. Katara wurde zu ihrer Wasserbändiger-Lehrerin, obwohl Korras wilder Stil nicht zu dem ruhigen Stil passte, den Katara ihr beibringen wollte. Unter dem wachsamen Auge des Ordens begann die Ausbildung des Avatars. Während der nächsten 13 Jahre wurde Korra in einem eigens errichteten Komplex am Südlichen Wasserstamm trainiert. Damit ist sie der erste Avatar, der nicht während seines Trainings die Welt bereiste. Ihr wurde gesagt, dass dies Avatar Aangs Wunsch gewesen sei. Korra zeigte erstaunliche Talente, die es ihr erlaubten, schnell die drei Elemente komplett zu meistern. Korra war außerdem schon seit ihrer Kindheit ein Fan von Profi-Bändigen. Korra wollte, im Gegensatz zu Aang, immer unbedingt der Avatar sein, ein guter Avatar. Sie wird, von den anderen und teils von ihren eigenen Zweifeln, jedoch immer wieder zurückgehalten. So wurde sie jahrelang von Tenzin und ihrem Vater Tonraq wegen ihres Trainings und zu ihrem Schutz am südlichen Wasserstamm festgehalten.

    Kampf gegen Hundun

    Kurz nach der Harmonischen Konvergenz standen die Feuer-Frettchen wieder in die Profibändigerarena von Republica und traten gegen die Wolfsfledermäuse des weißen Wasserfalls an. Weil Bolin und Mako aber nicht nicht aufpassten, wurden sie sofort aus dem Ring geworfen. Dennoch gelang es Korra alle drei Gegner aus dem Ring zu werfen. Nach dem Match ging sie durch die Straßen Republicas und bemerkte, wie Mitglieder der Triade der Dreifachgefahr mit einem alten Mann sprachen. Sofort machten sich die Verbrecher aus dem Staub und Korra fragte den Mann, ob alles in Ordnung sei. Doch dieser lachte bloß und verschwand vor ihren Augen. Kurz darauf wurde Korra von kleinen Nadeln getroffen, von welchen sie in Ohnmacht fiel. Als sie wieder aufwachte, fand sie sich in einer Wohnung wieder, die voll von Chi-Blockern und dem alten Mann waren. Der alte Mann sagte zu den Equalisten, dass sie bald mit irgendewtas fertig werden müssten. Auf einmal bemerkte er aber, dass Korra bereits wach geworden war, befahl den Equalisten sie anzugreifen und verschwand wieder. Korra versuchte gegen die Chi-Blocker zu bändigen, jenes scheiterte jedoch, da sie nicht mehr Bändigen konnte.. Trotzdem konnte sie aus der Wohnung fliehen. Draußen musste sie ohne Bändigerkräfte gegen die Equalisten kämpfen, schaffte es später jedoch mit Naga zur Insel des Lufttempels zu fliehen, in der Hoffnung, dass Tenzin ihr helfen konnte. Am Lufttempel angekommen, suchte Korra vergeblich nach Tenzin. Doch die ganze Insel war wie ausgestorben. Plötzlich erschien Jinoras Geist vor Korra, die ihre Notlage gespürt hatte. Sie, Tenzin und der Rest der Familie waren auf dem Rückweg vom Südpol, weil sie dort Katara besucht hatten. Jinora riet Korra, dass sie das Geisterwasser finden müsse, das in Gefäßen auf der Insel aufbewahrt wurde, um wieder das Wasserbändigen zurückzugewinnen. Doch bald tauchten wieder die Equalisten und die Triade der Dreifachgefahr auf, die ihr das Leben schwer machten. Am Ende fand Korra allerdings alle vier Gefäße mit Geisterwasser und konnte kurz darauf wieder Wasserbändigen. Damit vertrieb sie auch ihre Feinde von der Insel. Korra ging zurück nach Republica, wo sie wieder von Equalisten angegriffen wurde. Bald musste sie sich gegen einen Robo-Panzer messen. Während des Kampfes tauchte Jinoras Geist wieder auf, die herausgefunden hatte, wie Korra wieder Erdbändigen könnte. Und zwar musste sie Konter gegen den Robo-Panzer ausführen. Als sie das 3-mal tat, kann sie wieder Erdbändigen und besiegte so den Robo-Panzer. Korra ging weiter durch Republica, wo sie bald erneut von Equalisten und der Triade der Dreifachgefahr angergriffen wurde. Jinora meinte, dass Korra in die Geisterwelt gehen sollte, um dort den Grund für die Angriffe zu finden. Kurz darauf wurde sie erneut von einem Robo-Panzer angegriffen Als sie ihn zerstörte, wurde der Chi-Blocker aus seiner großen Rüstung herausgeschleudert. Dieser erzählte Korra, dass sie von dem alten Mann angeheuert wurden und sie deshalb Korra angreiften. Danach machte sich Korra auf dem Weg zum Südpol. Korra erreichte mit einem Boot den Südpol. Doch an der Küste warteten schon die nächsten Equalisten und der Wasserbändiger der Triade der Dreifachgefahr. Jinora erschien wieder während des Kampfes und sagte Korra, dass sie viele Kombo-Angriffe hintereinander austeilen müsse, um das Feurbändigen wiederzuerlangen. Nachdem sie das tat, ging sie weiter zum Geisterportal. Auf dem Weg dorthin wurde sie von unzähligen Equalisten und Mitglieder der Triade der Dreifachgefahr angegriffen. Nun flüchtete sie mit Naga zum Geisterportal. Doch davor tauchten drei Robo-Panzer aus, die sie aber dank Naga schnell zerstören konnte. Vor dem Portal tauchte wieder jinora auf, die ihr sagte, sie könne das Luftbändigen nur dann wiedererlangen, wenn sie den Angriffen der Feinde ein paar mal ausweicht. Nachdem sie das getan hatte, wurde sie von dunklen Geister durch das Portal gestoßen. Nachdem sie die Geisterwelt betreten hatte, wurde sie von dunklen Geistern angegriffen. Während sie sich selbst verteidigte, erschien Jinora, die ihr hilft, dass Spirituelle Heilen wiederzuerlernen. Nachdem sie es gemeistert hatte, konnte sie fast bis zum Baum der Zeit vordringen. Kurz davor wird sie allerdings von Klonen des alten Mannes mit Blitzen und dunklen Geistern angegriffen. Zusätzlich griffen sie zwei riesige große Geister an, welche sie aber bezwingen konnte. Am Baum der Zeit angekommen, stand sie vor dem echten Mann. Der alte Man sagt, dass er unter vielen Namen bekannt war, aber Korra sollte ihn Hundun nennen, den Meister des Angriff des Chaos. Einst war er ein großer König, doch Korra verspottet ihn nur als traurigen, alten Mann. Zu Hunduns Zeit häufte er ein riesiges Vermögen ein, womit er die Equalisten und die Triade der Dreifachgefahr anheuerte, Korra zu vernichten. Und dank der offenen Portale, könne jeder die Geisterwelt betreten. Noch während er sprach, gingen Equalisten, die Triade der Dreifachgefahr und Robo-Panzer durch das Portal in die Geisterwelt. Korra stand nun vor Hundun, welcher eine Art dunkle Blase erschuf, die Korra in einen Traum versetzte. In diesem Traum war sie zurück auf der der Insel des Lufttempels. Sie musste wieder gegen Equalisten und der Triade der Dreifachgefahr antreten. Als sie diese besiegte, kehrte sie wieder zurück in die Realität. Aber dort wurde sie sofort wieder von Hundun in eine Illusion gestoßen. Diesmal war sie zurück in der Profibändigerarena von Republica. Sie trat allein gegen drei dunkle Geister an. In der ersten Runde passierte das noch mit allen Regeln, aber in der Zweiten musste sie wirklich gegen die drei Geister kämpfen. Während sie kämpften, erschien vor dem Spielfeld ein riesiger Hundun, der Blitze auf das Spielfeld warf. Korra besiegte die drei Geister und kehrte wieder zurück in die Realität und wurde von Hundun wieder in einen Traum versetzt. Diesmal war sie ein großer blauer Geist, dessen Form sie auch im finalen Kampf gegen Vaatu angenommen hatte. Sie musste drei Robo-Panzer und viele kleine Equalisten besiegen, bevor sie endgültig in der Realität zurück zurückversetzt wurde. Sofort wurde sie dort von vielen dunklen Geister angegriffen und von ihnen fast bezwungen. Korra schrie vor Entsetzen. Bald wird der Hintergrund schwarz und weder der Baum der Zeit, noch Hundun waren zu sehen. Einzig Korra und die Geister konnte man noch erkennen. Jinora erschien wieder und machte Korra darauf aufmerksam, dass sie alle Eins waren. Es gab keinen Unterschied zwischen Menschen und Geistern oder Gut und Böse. Danach verschwand Jinora wieder. Korra konzentrierte sich noch einmal und wechselt dann in den Avatar-Zustand. Sie besiegte alle Geister und sagte Hundun, dass der Avatar zurück sei. Sie bezwiang dann alle Anhänger von Hundun, die durch das Geisterportal gekommen waren. Korra sagte zu Hundun, dass es vorbei sei. Aber dieser entfesselte nun all seine Macht und ieß den Boden, auf denen sie standen, schweben. Korra beendete den Avatar-Zustand. Zunächst griff Hundun Korra mit dunklen Geistern an. Diese konnte sie allerdings schnell bezwingen, weshalb Hundun seine wahre Gestalt entblößte: Er hatte einen Bruder, dessen Körper an seinem gewachsen war. Er erklärte Korra, dass einst ein Avatar seinen Bruder verletzt haben sollte und sie deshalb in die Geisterwelt geflüchtet waren. Der Kampf begann und Hundun fuhr all seine Kräfte auf. Er erschuf Doppelgänger auf anderen schwebenen Steinen und versuchte Korra mit vielen Blitzen zu töten. Zudem konnte er weitere dunkle Geister rufen, die sehr an Schlangen erinnerten, und auf sie werfen. Außerdem konnte Hundun erdbändigen und damit iesige Steine auf Korra werfen. Zunächst konnte sie Hundun zurückschlagen, aber dann erwischte er sie und warf sie in die Luft. Im Flug wechselte sie in den Avatar-Zustand. Mit allen vier Elementen warf sie Hundun schließlich zu Boden und besiegte ihn mit dem Spirituellem Heilen. Durch diese Technik verschwand Hundun und der große Stein auf dem sie standen, ging wieder zurück zu Boden. Der Himmel war nun nicht mehr Dunkelblau sondern Golden. Korra lief wieder zurück zum Portal, wo Jinora erschien und ihr zum Sieg beglückwünschte. Korra bedauerte aber, dass sie nicht wusste, was die Avatare hundert Jahre vor ihr getan hatten. Jinora aber munterte sie auf und saget ihr, dass selbst die besten alten Feinde für Korra kein Problem daarstellen sollten. Jinoras Erscheinung verschwand und Korra ging durch das südliche Geisterportal zurück in die materielle Welt. Korra war ein paar Tage später zurück in Republica. Sie kämpfte wieder mit ihren Freunden Mako und Bolin in der Profibändigerarena gegen die Wolfsfledermäuse des weißen Wasserfalls. Nach einer hitzigen Partie konnten die Feuer-Frettchen das Duell für sich entscheiden.

    Buch IV - Gleichgewicht

    Die Handlung knüpft drei Jahre nach dem dritten Buch an. Korra hat sich noch immer nicht von der Vergiftung erholt und kann nicht mehr in den Avatar-Zustand gelangen. Nachdem sie die ersten beiden Jahre am Südpol mit ihrer Familie und ihrer Heilerin Katara verbracht hat, wird sie rastlos und weiß mit sich selbst nichts mehr anzufangen. Die Briefe, die Bolin, Mako und Asami ihr fleißig schreiben, wecken in ihr den Wunsch wieder zurück nach Republika zu gehen und bei der Stabilisierung des Erdkönigreichs mitzuhelfen. Sie reist allein, doch wird ständig von Visionen und Halluzinationen geplagt, die sie daran hindern nach Republika zurückzukehren. Infolgedessen bereist sie die ganze Welt und auch die Geisterwelt auf der Suche nach Raava, mit der sie seit dem Ende des dritten Buches den Kontakt verloren hatte. Auf ihrer Reise verliert Korra mehr und mehr ihr Selbstbewusstsein; sie glaubt sie sei nutzlos und versucht vergeblich wieder zu ihrem alten kämpferischen Ich zu finden. Eines Tages trifft sie auf einen Geist, der sie in den Sumpf führt. Auf die Frage, was sie hier finden solle, antwortete er: „Nicht was, wen.“ Sie stieß erneut auf ihre Halluzination ihrer selbst und wird von dieser in einer Lache aus flüssigem Metall ertränkt. Als sie aus ihrem Traum erwacht, findet sie sich in einer Höhle wieder und die Person, die sie dort hingebracht hat, ist Toph. Toph lehrt Korra essentielle Dinge, wie es einst Guru Pathik bei Aang tat. Toph versucht mehrmals auf Korras Bitten hin, den Rest des Giftes aus ihrem Körper zu entfernen, scheitert jedoch an vielen mentalen und phy­sischen Barrieren. Letztendlich schafft es Korra unter Tophs fachkundiger Anleitung den Rest des Giftes selbst aus ihrem Körper herauszuholen. Korra schafft es nach der Entfernung des Giftes in den Avatar-Zustand zurückzukehren und zu ihrem tapferen Ich zurückzufinden nach über drei Jahren vergeblicher Versuche ihrerseits. Nachdem sie einige Zeit bei Toph blieb, wurde sie von Jinora, Ikki und Meelo gefunden und machte sich auf dem Weg nach Zaofu. Kuviras Armee stand nun dem Avatar gegenüber. Korra kämpfte mit Kuvira, konnte aber nicht gewinnen, da ihre psychischen Blockaden immer noch aktiv waren und sie weiterhin behinderten. Nach der Niederlage verließ sie Zaofu. Korra hat immer noch Halluzinationen und Ängste zu verarbeiten, was sich bei dem Kampf mit Kuvira zeigt, da sie diesen aufgrund der Halluzinationen verliert. Bei einem Touristenbesuch werden Ryu und seine Gruppe von den Ranken, die dank UnaVaatu die Stadt befallen haben, festgehalten und in kokonartigen Behältern ruhiggestellt. Korra möchte ihnen helfen, kann aber durch ihre psychischen Blockaden nicht in die Geisterwelt vordringen. Während Kuvira ihren Plan weiter verfolgt, stattet Korra ihrem Erzfeind Zaheer einen Besuch weit außerhalb von Repulika ab, in der Hoffnung diese Konfrontation könnte ihr psychisches Leiden mindern und die Menschen aus den Pflanzen befreien. Ihre Angst kann sie schwer unterdrücken, doch nachdem sich herausstellt, dass die beiden das selbe Ziel verfolgen, hilft Zaheer Korra beim Wiedereintritt in die Geisterwelt, um Jinora und die Touristengruppe zu befreien und die Verbindung Raava wiederherzustellen. Am Ende der Staffel heiraten Zhu-Li und Varrick. Nach der Hochzeit reisen Asami und Korra zusammen in die Geisterwelt.

    Korra wirkt zu beginn wie eine harte, mutige, unabhängige, störrische, kämpferische, ungeduldige und impulsive Draufgängerin. Korra ist sehr ehrgeizig und immer auf den Erfolg aus. Ihre Handlungen sind nicht immer durchdacht, wodurch es oft zu Schwierigkeiten kommt. Zudem ist sie sehr direkt und vorlaut. Sobald sie beispielsweise einen Verdacht hat, äußert sie ihn auch. Außerdem liebt sie es scheinbar andere zu provozieren und herauszufordern, auch vor Beleidigungen schreckt sie nicht zurück. Anders gesagt hat Korra eine “große Klappe", da sie keine Angst hat ihre Meinung zu sagen, jedoch häufig nicht ohne Folgen.

    Korra besitzt sehr viel Stolz und Selbstbewusstsein, man könnte sagen, ein bisschen zu viel davon, da ihr Stolz, durch den sie nie zulassen würde, Schwäche oder Angst zu zeigen, sie häufig in Schwierigkeiten bringt. Sie hat zudem viel Temperament, weshalb sie schnell mal wütend und hitzköpfig wird. Dies zeigt sich auch an ihrem agressivem Kampfstil, bei dem Korra gerne zu roher Gewalt greift. Auf den ersten Blick wirkt sie sehr taff.

    Doch unter der harten Schale befindet sich eine starke Loyalität gegenüber ihren Kameraden und ihrer Pflicht als Avatar und Mitgefühl, wenn es um die Liebe zum Profi-Bändigen, Naga, Mako oder ihrer Familie und Freunde geht. Korra kann unter Umständen sogar ängstlich oder verletzlich sein, z.B. als sie Amon zum Kampf aufforderte und der sie anschließend auch angriff. Danach fand Tenzin Korra völlig ängstlich und in Tränen ausgebrochen auf. Er tröstete sie und Korra gab zu, große Angst gehabt zu haben. Wenn es ums Kämpfen geht, wird sie sofort extrem schlagfertig und impulsiv, vor allem in hitzigen Situationen. Als werdender Avatar fehlt es ihr noch an Kontrolle des Bändigens.

    Lin Beifong kommentierte einmal zu Tenzin über Korras Charakter: „Schwer zu glauben, dass dein gutmütiger Vater in diesem Mädchen wiedergeboren wurde“. Ihre Persönlichkeit ist in vielerlei Hinsicht das komplette Gegenteil zu Aangs, der eher ein friedlicher, schüchterner Luftnomade war, wohingegen Korra sehr ungeduldig, störrisch, sarkastisch und durchsetzungsfähig ist. Während Korra in einer Welt die den Avatar eigentlich nicht braucht bzw. will, schon immer unbedingt der Avatar sein wollte, wollte Aang, in einer Welt die den Avatar mehr als dringed brauchte und massiv auf in angewiesen war, nie der Avatar sein. Im Gegensatz zu Korra würde Aang seine Ängste zeigen bzw. zugeben. Korra verbirgt ihre Ängste stattdessen in dem sie sich taff gibt.

    Sie greift eher zu Gewalt, wohingegen Aang immer versuchte Gewalt so gut wie möglich zu vermeiden. Anders als Aang liebt sie es zu kämpfen und sich mit anderen zu messen, ähnlich wie Toph. Korra ist sehr stur und eigensinnig. Was sie sich in ihren Sturkopf setzt zieht sie auch gnadenlos durch. So zeigt sie auch ein starkes Durchhaltevermögen und Zielstrebigkeit. Daher ist sie auch eine wahre Kämpfernatur und gibt niemals kampflos auf. Allerdings kann sie durch ihre große Sturheit auch sehr rechthaberisch sein, was sich häufig in Streitsituationen zeigt. Doch hat sie wie Aang, einen guten Sinn für Humor und lässt sich von vielen Dingen schnell begeistern. Unter anderem ist sie wie Aang sehr hilfsbereit, neugierig, albern, fröhlich, freundlich und abenteuerlustig. Trotz ihrer starken und häufig schwierigen Persönlichkeit ist Korra, ein guter Mensch, der stehts versucht anderen zu helfen. Neben ihrer impulsiven Seite kann Korra aber manchmal auch sehr locker und gelassen sein.

    Korras fehlende Interesse der spirituellen Aspekte erwies sich als Klotz am Bein in ihrer Ausbildung. Sie gestand selber, dass ihre Persönlichkeit das komplette Gegenteil als das eines typischen Luftbändigers ist, und wie Tenzin erwähnt, neigen die Avatare oft zu Schwierigkeiten mit dem Erlernen des Elementes, das am wenigsten auf ihre Persönlichkeit zutrifft. In Korras Fall ist es Luft. Aang hatte dagegen Schwierigkeiten mit dem Erlernen des Erdbändigens. Aufgrund des Fehlens ihres spirituellen Zentrums, versteckt Korra ihre wahren Gefühle hinter Wut. Dies wird auch deutlich als sie Asami Sato mit Mako auf der Feier trifft, die Tarrlok Korra zu Ehren veranstaltete, wo sie ihre Eifersucht ausdrückt, indem sie eher feindlich gegenüber Asami und auch kurz über Mako reagiert, da Korra in Mako verliebt war.

    Bändigen

    Als Avatar hat Korra die einzigartige Fähigkeit, alle vier Elemente zu bändigen und somit das Potenzial, die mächtigste Bändigerin der Welt zu sein. Schon als kleines Kind beschäftigte Korra sich mehr mit den physischen Aspekten des Bändigens. Auch schnell wurde sie beim Profi-Bändigen in ein Team aufgenommen und beeindruckte ihre Teamkameraden stets schon nach einer Woche Training, um letztendlich als ein sehr fähiges und geschätztes Mitglied bei den Feuer-Frettchen aufgenommen zu werden.

    Trotz ihrer anfänglichen Probleme, hat sie langsam damit begonnen, sich mit ihrer geistlichen Seite zu verbinden, indem sie anfängt Visionen von ihrem früheren Leben Aang zu sehen. Später, nach ihrer finalen Konfrontation mit Amon, wurden alle ihre Bändigungsfähigkeiten blockiert, aber dies erlaubte ihr endlich Luft zu bändigen. Verzweifelt geht sie zu Katara, der besten Heilerin, doch weder diese kann Korra ihre Bändigungskräfte zurück geben. Jedoch war Korra endlich in der Lage unbewusst Aang zu treffen, der ihr wieder durch Energiebändigen ihre Bändigungskraft zurückgibt. Dadurch gelangt sie auch endlich in den Avatar-Zustand. Nach späterer Ausbildungen kann Korra mit Leichtigkeit in diesen Zustand geraten und diesen mit vollständiger Kontrolle beherrschen.

    Wasserbändigen

    Korra war schon in jungen Jahren in der Lage Wasser zu bändigen, bevor sie sich selbst als Avatar erkannte. Anschließend wurde sie von Katara ausgebildet. Korra hat ein hohes Maß an Geschicklichkeit, die sie in verschiedenen Techniken demonstriert. Sie ist in der Lage große Wände aus Eis und Wasserpeitschen zu formen. Sie kann sich auch selbst durch eine riesige Wasserhose in der Luft halten und gegnerische Angriffe mit Leichtigkeit in verschiedenen Wasserattacken abwehren. Sie nutzt ihr Wasserbändigen hauptsächlich in Profi-Bändiger-Matches als Mitglied der Feuer-Frettchen und bezeichnet sich auch selber als "erstklassige Wasserbändigerin". Während es die typischen Nord- und Süd Wasserbändigerstile gibt, verwendet Korra ihren ganz eigenen, eher aggressiven Stil des Wasserbändigens.

    Heilen

    •Buch 1: Amon, Equalisten

    •Buch 2: Vaatu, Unalaq

    •Das Spiel: Hundun

    •Buch 3: Roter Lotus, Erdkönigin

  3. 9. Feb. 2024 · 09.02.2024, 10:44 Uhr. 4 min Lesezeit. © Paramount/Nickelodeon. „Avatar – Der Herr der Elemente“ zählt zurecht zu den besten Anime-Serien. Hier erfahrt ihr die richtige Reihenfolge der bisherigen...

    • 2 Min.
  4. Statt Aang steht namensgebend die Wasserbändigerin Korra als neuer Avatar im Fokus der vier Staffeln. Bis heute erfreut sich die Serien, angesiedelt circa 70 Jahre nach dem Ende des Originals,...

  5. Die Legende von Korra (Originaltitel: englisch The Legend of Korra, alternativ: Avatar: Legend of Korra) ist eine US-amerikanische Fantasy-Zeichentrickserie, deren Premiere am 14. April 2012 stattgefunden hat. Sie ist eine Fortsetzung bzw. eine Nachfolgeserie der erfolgreichen Serie Avatar – Der Herr der Elemente.

  6. 9. Feb. 2024 · 09.02.2024, 10:46 Uhr. 4 min Lesezeit. © Paramount/Nickelodeon. „Avatar – Der Herr der Elemente“ endete nach drei Staffeln mit einigen offenen Fragen. Könnten sie in Staffel 4 geklärt werden?