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  1. Der Blaue Boll ist das sechste Drama von Ernst Barlach aus dem Jahr 1926. In sieben Bildern wird die Identitätssuche der eigentlich charakterstarken Hauptperson Kurt Boll zwischen dem an einen festen Körper gebundenen Leben und der Erlösung durch einen allmächtigen Gottvater behandelt.

  2. Der Mensch als Klecks. von Tomo Mirko Pavlovic. Stuttgart, 19. März 2011. "Die Luft hat's in sich, die Luft holt's her, die Luft gibt's heraus". Es ist der Lieblingsspruch des blauen Boll, der so heißt, weil er den Alkohol liebt, bisweilen ultramarin anläuft, überhaupt sich am Leben krankgesoffen hat und nun am Schlagfluss leidet – wie auch an sich selbst.

  3. Der blaue Boll von Ernst Barlach – Kostüme aus dicker, cremiger, bunter Farbe. von Dorle Knapp-Klatsch. Der Name „Blauer Boll“ ist wörtlich zu nehmen. Barlach beschreibt Boll als beleibt, kurz vor dem Schlaganfall – dann nämlich ...

  4. Lexikon. Barlach, Ernst: Der blaue Boll. Erscheinungsjahr: 1926. Veröffentlicht: Deutsches Reich. Verfasser: Barlach, Ernst. Deutscher Titel: Der blaue Boll. Genre: Drama in sieben Bildern. In »Der blaue Boll«, seinem sechsten Drama seit 1912 – uraufgeführt am 13.

  5. Sie nennen ihn hier den blauen Boll. Bürgermeister: Ich weiß – aber . . . . Holtfreter: Aber wenn er sein Leben so liebt, wie er es liebt, na, denn muß er es pflegen, solang er es hat. Wohltun trägt Zinsen und wenn er sich weiter so wohl tut wie bisher, so verzinst es sich mit 'm Baller, Herr Bürgermeister, nämlich mit 'm Schlag.

  6. Charaktere wie Schnitzwerke. Tanzender Mond und schwebende Sonne — leuchtend hell sind sie in den Kammerspielen des Deutschen Theaters Berlin beim Umbau der Szenen für Ernst Barlachs Drama „Der blaue Boll" zu sehen.