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  1. Typisch für den Sturm und Drang stehen starke Gefühle im Vordergrund. Allerdings geht es hier nicht um Liebe, sondern um die magische Natur. Ein Vater und sein Sohn reiten in einer stürmischen Nacht durch den Wald. Das Kind sieht in der Natur den unheimlichen Erlkönig und hat große Angst.

  2. Autor/in: Johann Wolfgang von Goethe. Epoche: Sturm und Drang / Geniezeit. Strophen: 8, Verse: 32. Verse pro Strophe: 1-4, 2-4, 3-4, 4-4, 5-4, 6-4, 7-4, 8-4. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.

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  3. In der Ballade "Der Erlkönig" (1782) von Johann Wolfgang von Goethe geht es um einen Vater, der mit seinem Sohn durch die Nacht reitet. Dabei spricht eine mystische Kreatur namens Erlkönig zu dem kleinen Jungen und versucht ihn zu sich zu locken.

    • Einleitung
    • Hauptteil
    • Schluss

    Ein Erzähler führt in die Situation ein: Ein Vater reitet mit seinem Sohn in den Armen durch die stürmische Nacht. Der Junge meint die mythische Gestalt des Erlkönigs zu sehen und ist verängstigt. Der Vater will ihn beruhigen; er hält die Erscheinung für Nebelschwaden.

    Die Stimme des Erlkönigs umwirbt das Kind und will es verführen, ihm in ein Sehnsuchtsland zu folgen. (3) Der Erlkönig lockt den Knaben zunächst mit seinen feenhaften Töchtern. (5) Schließlich droht er dem verzweifelten Kind mit Gewalt, falls es ihm nicht folgt. (7) Das Kind wendet sich hilfesuchend an seinen Vater. Der bemüht sich, es zu beruhigen...

    In der grauenvollen Ahnung, seinen Sohn an die Naturmächte verloren zu haben, erreicht der Vater den rettenden Hof. Sein Sohn ist tot. Der Stoff des »Erlkönig« stammt aus dänischem Liedgut und wurde von Johann Gottfried Herder (1744–1803) ins Deutsche übersetzt. Goethe nahm das Thema auf und entwarf die Ballade zunächst als Eröffnung für sein Sings...

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  4. Das Gedicht. 2. Inhalt. 3. Interpretation. 3.1. Entstehung des Gedichts. 3.2. Legende und Gedicht. 3.3. Vater-Sohn-Beziehung. 3.4. Die Arme. 3.5. der Erlkönig. 3.6. Der Ausritt als Metapher für das Erwachsenwerden und die Erziehung. 3.7. Sturm und Drang gegen Aufklärung. 1. Das Gedicht. 1 Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? | a.

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  5. Erlkönig ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe, die er im Jahr 1782 verfasste. Sie gehört zu seinen bekanntesten Werken und wurde unter anderem von Franz Schubert und Carl Loewe vertont. Inhaltsverzeichnis. 1 Entstehungsgeschichte. 2 Der Erlkönig im Kontext seiner Epoche. 3 Inhalt. 4 Interpretationen. 5 Rezeption.

  6. Die Ballade "Erlkönig" (1782; Epoche: Sturm und Drang) besteht aus 8 Strophen mit jeweils 4 Versen. Diese weisen durchgehenden einen Paarreim mit dem Reimschema [aabb] auf, was den dialogartigen Charakter unterstreicht. Am Schluss gibt es einen ungewöhnlichen Tempus-Wechsel vom Präsens zum Präteritum.