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  1. 16. Nov. 2001 · Vorlesen. Hirnforscher stellen eine Grundkategorie des menschlichen Selbstverständnisses in Frage: die Willensfreiheit. Seit einigen Jahren haben sie deutlich gemacht, wie entscheidend neuronale Prozesse für das Verhalten sind, und veränderten somit manches am traditionellen Bild vom Menschen.

  2. So heben römisch-katholische Theologen den freien Willen des Menschen hervor: Es liege an jedem Einzelnen, die göttliche Liebe als Motivation bei Handlungen zu bevorzugen bzw. die Gnadengaben Gottes anzunehmen und er könne sich auch in Freiheit dazu entscheiden, sie abzulehnen (dies betont etwa Karl Rahner).

  3. 2. Jan. 2024 · Der amerikanische Physiologe Benjamin Libet machte im Jahr 1979 ein Experiment zum freien Willen, das berühmt geworden ist. Er untersuchte, wann genau Menschen eine Entscheidung darüber...

  4. Freier Wille. Aus dem lateinischen liberum arbitrium, eine Verkürzung des „freien Wollens des Willens“, „die Fähigkeit, nach eigenem Belieben handeln zu können“. Dieser Begriff bezeichnet sowohl die Unbestimmtheit des Willens, der einer Wahl vorangestellt wird (was als Freiheit der Indifferenz bezeichnet wird), als auch das Vermögen ...

  5. 19. Nov. 2007 · Hat der Mensch einen freien Willen? Online seit dem 19.11.2007, Bibelstellen: Römer 7,14. Im Paradies ist zunächst von «Wille» gar nicht die Rede; auch kannte der Mensch keine andere Persönlichkeit als seinen Schöpfer. Es gab für ihn kein «Gut» und kein «Böse».

  6. 18. Dez. 2023 · Der freie Wille ist die zwischen den Zielen auswählende Instanz. Die Ziele werden von wo anders her an den freien Willen herangetragen. Völlig frei ist der Wille dann, wenn er frei von allen Zielen ist. Hier ist der Kompatibilismus kurz und genau beschrieben: https://de.wikipedia.org/wiki/Kompatibilismus_und_Inkompatibilismus

  7. 7. Jan. 2024 · Der freie Wille. Die Stanford Encyclopedia of Philosophy definiert den freien Willen als die Wahlmöglichkeit des Menschen zwischen verschiedenen Alternativen. Wir sprechen also über die freie Wahl ohne Vorbedingungen. Nicht alle Philosophen teilen diese Interpretation.