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  1. 6. Nov. 2021 · Die Radierung stammt aus einer Serie des lothringischen Zeichners und Kupferstechers Jacques Callot (1592–1635), die wie wenige andere das Grauen des Dreißigjährigen Krieges in Szene gesetzt...

    • Berthold Seewald
    • Freier Autor Geschichte
    • Geschichte
  2. Sie sind durch ausgefeilte Perspektive und meisterliche Lichtführung gekennzeichnet und wurden zum Vorbild für Generationen von Graphikern der Folgezeit. „Der Galgenbaum“, aus dem 18-teiligen Radierzyklus „Die großen Schrecken des Krieges“ ( Les Grandes Misères de la guerre ), nach Jacques Callot (1632).

  3. Titel Der Galgenbaum. Inventarnummer 526. Medium Gemälde. Personen. Jacques Callot. Künstler / Künstlerin. 25. März 1592Nancy24. März 1635Nancy. Datierung Mitte 17. Jh. (nach 1633) Technik. Öl. Material. Birnbaumholz. Maße. Höhe. 13,00. cm. Breite. 18,50. cm. Urheberrecht gemeinfrei. Status Inventarisiert.

  4. Der Galgenbaum von Jacques Callot. (© picture-alliance/akg) Dennoch wird das Ausmaß der demografischen Katastrophe bisweilen infrage gestellt.

  5. Entdecken Sie das Werk von Jacques Callot (1592) auf der Website der Kunsthalle Karlsruhe.

    • 1633
    • Jacques Callot (1592)
    • IV 474-11
    • Der Galgenbaum
  6. Das Magazin für Geschichte. Bildessay: Callots "Schrecken und Jammer des Krieges". Der lothringische Zeichner und Kupferstecher Jacques Callot kennt den Krieg aus eigener Anschauung. 1633 veröffentlicht er in Paris 18 Radierungen unter dem Titel "Les Miseres Et Les Mal-Heurs De La Guerre".

  7. »Les Misères et les Malheurs de la Guerre« (Das Elend und die Schrecken des Krieges) sind eine 18 Radierungen umfassende Folge von Jacques Callot, die 1633 publiziert wurde. Sie ist eines der wichtigsten Werke des Künstlers und gilt gemeinhin auch als erstes Antikriegsstatement in der europäischen Kunst. Kein Zeitgenosse hat wohl das Leid ...