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14. Mai 2021 · Info: Der Lindenbaum ist das fünfte Gedicht aus dem Gedichtzyklus Die Winterreise von Wilhelm Müller. Es wurde zudem von Franz Schubert 1827 vertont. Der Lindenbaum. Am Brunnen vor dem Tore. Da steht ein Lindenbaum: Ich träumt in seinem Schatten. So manchen süßen Traum. Ich schnitt in seine Rinde. So manches liebe Wort; Es zog in Freud und Leide.
Das Gedicht „ Der Lindenbaum “ stammt aus der Feder von Wilhelm Müller. Am Brunnen vor dem Tore. Da steht ein Lindenbaum: Ich träumt’ in seinem Schatten. So manchen süßen Traum. Ich schnitt in seine Rinde. So manches liebe Wort; Es zog in Freud und Leide. Zu ihm mich immer fort.
Am Brunnen vor dem Tore ist der erste Vers eines deutschen Liedes, das sowohl in Form eines Kunstlieds als auch in Form eines Volkslieds bekannt geworden ist. Der ursprüngliche Titel lautet Der Lindenbaum. Der Text stammt von Wilhelm Müller und gehört zu einem Gedichtzyklus, den Müller mit Die Winterreise überschrieb.
Am Brunnen vor dem Tore. Da steht ein Lindenbaum: Ich träumt in seinem Schatten. So manchen süßen Traum. Ich schnitt in seine Rinde. So manches liebe Wort; Es zog in Freud und Leide. Zu ihm mich immer fort. Ich mußt auch heute wandern.
Der Lindenbaum. Am Brunnen vor dem Tore. Da steht ein Lindenbaum: Ich träumt' in seinem Schatten. So manchen süßen Traum. Ich schnitt in seine Rinde. So manches liebe Wort; Es zog in Freud' und Leide. Zu ihm mich immer fort.
Der Lindenbaum - Gedicht von Wilhelm Müller: 'Am Brunnen vor dem Tore, / Da steht ein Lindenbaum: / Ich träumt in seinem Schatten / So manchen süßen Traum. / Ich schnitt in seine Rinde / So manches liebe Wort, / Es zog in Freud und Leide / Zu ihm mich immer fort.
Der Lindenbaum. Am Brunnen vor dem Tore. Da steht ein Lindenbaum; Ich träumt in seinem Schatten. So manchen süßen Traum. Ich schnitt in seine Rinde. So manches liebe Wort; Es zog in Freud' und Leide. Zu ihm mich immer fort.