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14. Mai 2021 · Ein romantisches Gedicht aus dem Zyklus Die Winterreise, das von Schubert vertont wurde. Der Dichter beschreibt seinen Traum von Ruhe unter einem Lindenbaum und seine Flucht vor den kalten Winden.
Das Gedicht \"Der Lindenbaum\" ist Teil des Zyklus \"Winterreise\" und beschreibt einen liebevollen Ort, der in der Vergangenheit war. Es kontrastiert mit der düsteren Stimmung des Zyklus und wurde von Schubert vertont.
Am Brunnen vor dem Tore ist der erste Vers eines deutschen Liedes, das sowohl in Form eines Kunstlieds als auch in Form eines Volkslieds bekannt geworden ist. Der ursprüngliche Titel lautet Der Lindenbaum. Der Text stammt von Wilhelm Müller und gehört zu einem Gedichtzyklus, den Müller mit Die Winterreise überschrieb.
Das Gedicht Der Lindenbaum von Wilhelm Müller. Dieses Gedicht ist erschienen in: Den Mond wollt' ich dir schenken. Wilhelm Müller (1794-1827) Der Lindenbaum. Am Brunnen vor dem Tore. Da steht ein Lindenbaum: Ich träumt' in seinem Schatten. So manchen süßen Traum. Ich schnitt in seine Rinde. So manches liebe Wort; Es zog in Freud' und Leide.
Der Lindenbaum. Am Brunnen vor dem Tore. Da steht ein Lindenbaum; Ich träumt in seinem Schatten. So manchen süßen Traum. Ich schnitt in seine Rinde. So manches liebe Wort; Es zog in Freud' und Leide. Zu ihm mich immer fort.
Der Lindenbaum Text: Wilhelm Müller, 1823 Melodie: Franz Schubert / Friedrich Silcher, 1846 1. Am Brunnen vor dem Tore, da steht ein Lindenbaum. Ich träumt’ in seinem Schatten so manchen süßen Traum. Ich schnitt in seine Rinde so manches liebe Wort; es zog in Freud und Leide |: zu ihm mich immer fort. :| 2. Ich musst’ auch heute wandern ...
Der Lindenbaum - Gedicht von Wilhelm Müller: 'Am Brunnen vor dem Tore, / Da steht ein Lindenbaum: / Ich träumt in seinem Schatten / So manchen süßen Traum. / Ich schnitt in seine Rinde / So manches liebe Wort, / Es zog in Freud und Leide / Zu ihm mich immer fort.
