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  1. Der Schimmelreiter ist eine Novelle von Theodor Storm aus der Literaturepoche des Realismus. Das im April 1888 veröffentlichte Werk ist Storms bekannteste Erzählung und zählt zu seinem Spätwerk. Die Novelle, in deren Zentrum der fiktive Deichgraf Hauke Haien steht, basiert auf einer Sage, mit der Storm sich über Jahrzehnte ...

  2. Ein altes Friesisches Volkslied über den Schimmelreiter, der die Menschen vor dem Fluten schützt. Das Lied enthält den Text und die Musik von Lutz Hering, der es 1998 veröffentlicht hat.

  3. Der Schimmelreiter (Novelle, 1888) - 18. Sagentext aus Schleswig-Holstein. zur ck - weiter. Vor langen, langen Jahren geschah es einmal, da nach einem strengen Froste im Februar pl tzlich starkes Tauwetter einsetze. Dazu gesellte sich ein furchtbarer Nordwest, der die grimmen Wogen mit gewaltigen Eismassen gegen den Eiderstedter Deich trieb.

  4. Der Schimmel schlug mit den Vorderhufen und schnob mit seinen Nüstern in den Lärm hinaus; den Reiter aber wollte es überfallen, als sei hier alle Menschenmacht zu Ende; als müsse jetzt die Nacht, der Tod, das Nichts hereinbrechen.

  5. Er wurde aufmerksam, und ich bemerkte plötzlich, daß alles Gespräch umher verstummt war. »Der Schimmelreiter!« rief einer aus der Gesellschaft, und eine Bewegung des Erschreckens ging durch die übrigen. Der Deichgraf war aufgestanden. »Ihr braucht nicht zu erschrecken«, sprach er über den Tisch

  6. Der Schimmelreiter (Novelle, 1888) - 6. Eisboseln und Ole Peters. zur ck - weiter. (Reclam, S. 37) Es war im Januar von Haukes drittem Dienstjahr, als ein Winterfest gehalten werden sollte, „Eisboseln" nennen sie es hier.

  7. Theodor Storm. Der Schimmelreiter (Novelle, 1888) - 11. Das Pferd von Jever. zur ck - weiter. (Reclam, S. 72; Zeile 32) Und es war Arbeit genug f r beide, die schwerste Last aber fiel jetzt auf des Mannes Schulter.