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Das Gedicht „ Der Schwan “ stammt aus der Feder von Rainer Maria Rilke. Diese Mühsal, durch noch Ungetanes. Schwer und wie gebunden hinzugehn, Gleicht dem ungeschaffnen Gang des Schwanes. Und das Sterben, dieses Nichtmehrfassen. Jenes Grunds, auf dem wir täglich stehn, Seinem ängstlichen Sich-Niederlassen -: In die Wasser, die ihn sanft ...
- Baudelaire
Das Gedicht „ Der Schwan “ stammt aus der Feder von Charles...
- Baudelaire
Gedicht-Analyse. Das vorliegende Gedicht „Der Schwan“ wurde von Rainer Maria Rilke verfasst, einem der prominentesten deutschsprachigen Lyriker des beginnenden 20. Jahrhunderts. Er lebte von 1875 bis 1926, also lässt sich das Gedicht in das frühe 20. Jahrhundert einordnen.
Der Schwan - Gedicht von Rainer Maria Rilke: 'Diese Mühsal, durch noch Ungetanes / schwer und wie gebunden hinzugehn / gleicht dem ungeschaffnen Gang des Schwanes.
Der Schwan: Untertitel: aus: Neue Gedichte, S. 44 Herausgeber: Auflage: 1. Auflage Entstehungsdatum: Erscheinungsdatum: 1907: Verlag: Insel-Verlag: Drucker: {{{DRUCKER}}} Erscheinungsort: Leipzig: Übersetzer: Originaltitel: Originalsubtitel: Originalherkunft: Quelle: Google-USA * und Scans auf Commons: Kurzbeschreibung:
Der Schwan. Diese Mühsal, durch noch Ungetanes schwer und wie gebunden hinzugehn, gleicht dem ungeschaffnen Gang des Schwanes. Und das Sterben, dieses Nichtmehrfassen jenes Grunds, auf dem wir täglich stehn, seinem ängstlichen Sich-Niederlassen - : in die Wasser, die ihn sanft empfangen und die sich, wie glücklich und vergangen,
Der Schwan Diese Mühsahl, durch noch Ungetanes schwer und wie gebunden hinzugehn, gleicht dem ungeschaffnen Gang des Schwanes. Und das Sterben, dieses Nichtmehrfassen jenes Grunds, auf dem wir täglich stehn, seinem ängstlichen Sich-Niederlassen - : in die Wasser, die ihn sanft empfangen und die sich, wie glücklich und vergangen,