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  1. rainer-maria-rilke.de › 080027pantherRilke - Der Panther

    ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte, in der betäubt ein großer Wille steht. Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille. sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein, geht durch der Glieder angespannte Stille -. und hört im Herzen auf zu sein. Rainer Maria Rilke, 6.11.1902, Paris. Der Panther - von Rainer Maria Rilke.

  2. Inhalt / Zusammenfassung. In dem Gedicht geht es metaphorisch um die Themen Gefangenschaft, Aufbegehren sowie Resignation eines Tigers, der (vermutlich in einem Zoo) sein Leben in einem mit Gitterstäben verriegelten Käfig fristet.

  3. Der Panther (Untertitel: Im Jardin des Plantes, Paris) ist ein Dinggedicht von Rainer Maria Rilke, das zwischen 1902 und 1903 in der Epoche der klassischen Moderne, speziell des Symbolismus, entstand. In drei Strophen wird ein hinter Gitterstäben gefangener Panther beschrieben.

  4. rilke.de › gedichte › der_pantherrilke.de - Gedichte

    der sich im allerkleinsten Kreise dreht, ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte, in der betäubt ein großer Wille steht. Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein, geht durch der Glieder angespannte Stille - und hört im Herzen auf zu sein. Aus: Neue Gedichte (1907)

  5. Der Panther ist ein bekanntes Gedicht des Dichters Rainer Maria Rilke. Es gilt als Dinggedicht, da es einer stimmenlosen Sache – hier einem Panther – eine Stimme verleiht. Der Panther, welcher zwischen 1902 und 1903 entstand, und erstmals in einer böhmischen Zeitschrift erschien, zählt zu den wichtigsten Werken Rilkes.

  6. Der Panther. Das Gedicht „ Der Panther “ stammt aus der Feder von Rainer Maria Rilke. Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe. so müd geworden, daß er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe. und hinter tausend Stäben keine Welt. Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,

  7. Rilkes. Der Dichter wird zum „Magier“ der knisternden Spannung / Sprecher der „stummen Dinge“. Rilke beschreibt den Panther in drei Strophen von seiner äußeren Erscheinung (Farbe, Größe, Alter) / (Blick, Gang, Auge), um sein Inneres zu erschließen / verbergen. Der Entzug der Freiheit wird in der ersten Strophe durch den