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  1. Vom verlorenen Sohn 11 Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. 12 Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Und er teilte Hab und Gut unter sie. 13 Und nicht lange danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land; und dort brachte er sein Erbteil durch mit Prassen.

  2. Verlorener Sohn. Die Rückkehr des verlorenen Sohnes, Gemälde von Rembrandt. Das biblische Gleichnis vom verlorenen Sohn ist ein gemäß dem Lukasevangelium (15,11–32 EU) von Jesus erzähltes Gleichnis, das sich in einer Reihung von insgesamt drei Gleichnissen mit verwandtem Thema befindet und zum lukanischen Sondergut gehört.

  3. Sie kommen häufig in der Bibel vor, da Jesus sie wegen ihrer Botschaft gerne erzählt hat. Im Gleichnis vom verlorenen Sohn gibt es drei Figuren: Der Vater: Er steht für die Güte und Barmherzigkeit Gottes gegenüber allen. Gott liebt alle Menschen: Nicht nur die, die ihm gehorchen.

  4. 10 So, sage ich euch, ist Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut. Vom verlorenen Sohn. 11 Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. 12 Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Und er teilte Hab und Gut unter sie.

  5. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn. 11 Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne. 12 Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. 13 Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land.

  6. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn. Lk 15,11: Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne. Lk 15,12: Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht. Da teilte der Vater das Vermögen auf. Lk 15,13

  7. Voller Mitleid lief er ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.21Vater‹, sagte der Sohn, ›ich bin schuldig geworden an Gott und an dir. Sieh mich nicht länger als deinen Sohn an, ich bin es nicht mehr wert.‹22Sein Vater aber befahl den Knechten: ›Beeilt euch! Holt das schönste Gewand im Haus und legt es meinem Sohn um.