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  1. 29. Aug. 2021 · den kleinsten Flecken nicht verschweiget, mich freundlich warnt, mich ernstlich schilt, wenn ich nicht meine Pflicht erfüllt: Der ist mein Freund, so wenig er es scheint. Doch der, der mich stets schmeichelnd preiset, mir Alles lobt und nichts verweiset, zu Fehlern gern die Hände beut. und mir vergibt, eh´ ich bereut:

  2. wwwalt.phil-fak.uni-duesseldorf.de › germ › germ2Leben und Werk - HHU

    Gellerts Freund G. W. Rabener verlässt Leipzig, um sein Amt als Erster Steuersekretär am Obersteuerkollegium in Dresden anzutreten. Gellert wird Mitglied der Teutschen Gesellschaft zu Jena, zu der auch Hagedorn, Klopstock und Lessing gehören. In derErnennungsurkunde wird Gellert als "edelmüthiger und geschickter Beförderer der teutschen ...

  3. 13. Dez. 2019 · Nach der Zerstörung der Kirche 1943 erhielt Gellert seinen dritten Begräbnisplatz 1949 in der Universitätskirche St. Pauli. Als diese 1968 wegen der „sozialistischen Umgestaltung“ des Augustusplatzes gesprengt wurde, ging der Sarkophag verloren und Gellerts Gebeine wurden unter Ausschluss der Öffentlichkeit auf den Südfriedhof umgebettet. Innerhalb von 250 Jahren drei Mal exhumiert ...

  4. Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769) Freundschaft. Der Freund, der mir den Spiegel zeiget, Den kleinsten Flecken nicht verschweiget, Mich freundlich warnt, mich ernstlich schilt, Wenn ich nicht meine Pflicht erfüllt: Der ist mein Freund, So wenig er es scheint. Doch der, der mich stets schmeichelnd preiset, Mir Alles lobt und nichts ...

  5. Das ist mein Freund – so wenig wie er's scheint! Doch der, der mich stets schmeichelnd preist, mir alles lobt, nie was verweist, zu Fehlern mir die Hände beut, und mir vergibt, eh' ich bereut – das ist mein Feind – so freundlich er auch scheint!" Christian Fürchtegott Gellert (1715 - 1769), deutscher Erzähler, Fabel- und Liederdichter

  6. 1 Gedicht über Freundschaft von Christian Fürchtegott Gellert aus der Zeit 18. Jahrhundert (Aufklärung, Sturm u. Drang). Der wahre Freund Der ist mein Freund, der mir stets den Spiegel zeigt, den kleinsten Flecken nicht verschweigt, mich freundlich war ...

  7. Christian Fürchtegott Gellert. Geboren am 4.7.1715 in Hainichen/Erzgebirge; gestorben am 13.12.1769 in Leipzig. Gellert wurde als fünfter Sohn einer 13köpfigen Pastorenfamilie in ärmliche Verhältnisse geboren. Mit 14 Jahren konnte er aber die Fürstenschule in Meißen besuchen. 1734-38 studierte er an der Universität in Leipzig, mußte ...