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Wenn der Alltag mir die Seele schnürt, mich der Weg ans Wasser führt. Stürmische Winde die Wolken vertreiben, Himmel und Meer sich friedlich vereinen. Die Nordsee rau und sanft sich zeigt, Ebbe und Flut, das Wechselspiel ewiger Zeit. Spaziere im weichen Dünensand, Möwen singend mir reichen die Hand.
Der Wind - Gedichte Unterstufe in der Waldorfschule. In allem Frieden. schlief abgeschieden. hinter einer Hecke. der Wind. Da hat ihn die Spitzmaus. -wie Spitzmäuse sind- ins Ohr gezwickt. Der Wind erschrickt, springt auf die Hecke. fuchsteufelswild, brüllt, packt einen Raben. beim Kragen, rast querfeldein. ins Dorf hinein,
Der Wind erschrickt, springt auf die Hecke, fuchsteufelswild, brüllt, packt einen Raben beim Kragen, rast querfeldein ins Dorf hinein, schüttelt einen Birnbaum beim Schopf, reißt den Leuten den Hut vom Kopf, schlägt die Wetterfahne herum, wirft eine Holzhütte um, wirbelt den Staub in die Höhe: Wehe, der Wind ist los!
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9. Apr. 2024 · 09. April 2024. Trüber Tag. Feuchter Wind weht über`s Land, wühlt im alten Laub, lässt hin und wieder Tropfen fallen, auf das Tau genässte Gras. Wo gestern noch die Sonn` geträumt, heut` schwermütiges Schweigen, die ersten Blumen frier`n im Wind, wo ist das Blütenleuchten, wo der helle Tag? Morgen, wenn die [...] mehr lesen...
Wind Gedichte. Rainer Maria Rilke (Windgedichte) Ich bin so jung Ich bin so jung. Ich möchte jedem Klange, der mir vorüberrauscht, mich schaudernd schenken, und willig in des Windes liebem Zwange, wie Windendes über dem Gartengange, will meine Sehnsucht ihre Ranken schwenken, Und jeder Rüstung bar will ich mich brüsten, solang ich fühle, wie die Brust sich breitet.
5. März 2024 · Windgedicht – Eine Ode an die Schönheit der Natur. FAQ. Was ist ein Windgedicht? Welche Aspekte des Windes können in einem Windgedicht beschrieben werden? Welche Rolle spielt der Wind in der Natur? Warum wird der Wind als Symbol für Emotionen verwendet? Wie ist der Wind im Herbst präsent? Welche Kraft hat ein Windgedicht?
5. März 2024 · Gedichte über den Wind bieten genau das – eine poetische Hommage an die Natur und ihre ungreifbare Schönheit. Ob sanfte Brise oder stürmischer Orkan, der Wind hat schon immer eine faszinierende Kraft, eine tiefe Verbindung zu unserer Seele.
