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  1. Des Kaisers neue Kleider. Vor vielen Jahren lebte ein Kaiser, der so ungeheuer viel auf neue Kleider hielt, daß er all sein Geld dafür ausgab, um recht geputzt zu sein. Er kümmerte sich nicht um seine Soldaten, kümmerte sich nicht um das Theater und liebte es nicht, spazieren zu fahren, außer um seine neuen Kleider zu zeigen.

  2. Das ganze Gefolge, was er mit sich hatte, sah und sah, aber es bekam nicht mehr heraus, als alle die andern, aber sie sagten gleichwie der Kaiser: »O, das ist hübsch!« und sie rieten ihm, diese neuen prächtigen Kleider das erste Mal bei dem großen Feste, das bevorstand, zu tragen. »Es ist herrlich, niedlich, ausgezeichnet!« ging es von ...

  3. Des Kaisers neue Kleider Vor vielen Jahren lebte ein Kaiser, der so ungeheuer viel auf neue Kleider hielt, daß er all sein Geld dafür ausgab, um recht geputzt zu sein. Er kümmerte sich nicht um seine Soldaten, kümmerte sich nicht um Theater und liebte es nicht, in den Wald zu fahren, außer um seine neuen Kleider zu zeigen.

  4. Die Leute konnten sehen, dass sie stark beschäftigt waren, des Kaisers neue Kleider fertig zu machen. Sie taten, als ob sie das Zeug aus dem Webstuhl nähmen, sie schnitten mit großen Scheren in die Luft, sie nähten mit Nähnadeln ohne Faden und sagten zuletzt: "Nun sind die Kleider fertig!" Kaiser mit seinen vornehmsten Beamten kam selbst ...

  5. Des Kaisers neue Kleider. Vor vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser, der so viel auf schöne neue Kleider hielt, daß er all sein Geld ausgab, um immer recht geputzt einherzugehen. Er kümmerte sich nicht um seine Soldaten und kümmerte sich auch nicht um das Theater oder Waldpartien, außer wenn er seine neuen Kleider dabei zeigen konnte. Für jede Tageszeit hatte er einen besonderen Rock ...

  6. Des Kaisers neue Kleider ist ein bekanntes Kunstmärchen des dänischen Schriftstellers Hans Christian Andersen. Es erschien am 7. April 1837 in einer Ausgabe der Reihe „Märchen, für Kinder erzählt“. Notizen Andersens in seinem Tagebuch verweisen auf eine Inspiration aus der Novellensammlung von Karl Eduard von Bülow. Dieser hat bei ...

  7. „Ich bin ein GENIE!” Translate? Eines Tages kam ein Mann in den Palast. Er sagte, dass er ein Schneider sei. Er sagte, dass er die extravagantesten Kleider im Land machen könne. (Aber eigentlich war dieser Mann ein unehrlicher Mann. Er verdiente sein Geld, indem er reiche Leute hereinlegte.)

  8. Des Kaisers neue Kleider ist ein Kunstmärchen von Hans Christian Andersen, veröffentlicht 1837. Die schwankartige Erzählung gehört zu den bekanntesten Märchen des Dänen und wird als politisches Gleichnis für die nicht rational zu begründende Autorität der Herrschenden immer wieder zitiert.

  9. Das Märchen erzählt von zwei Betrügern, die den Kaiser und seinen Hofstaat überlisten. Zusammenfassung: Des Kaisers neue Kleider. Vor vielen Jahren lebte ein Kaiser, der neue und hübsche Kleider über alles liebte. Das Volk sagt, der Kaiser gebe all sein Geld dafür aus, recht geputzt zu sein.

  10. Der folgende Text beruht auf dem Original von Hans Christian Andersen, wurde aber, was Rechtschreibung und Stil betrifft, der heutigen Zeit angepasst. Es ist schon eine Weile her, da lebte ein Kaiser, der, man muss es leider sagen, ein Modegeck