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  1. Die Deutsche Reichsbahn (Abkürzungen DR, DRB) war das staatliche deutsche Eisenbahnunternehmen von der Zeit der Weimarer Republik bis zur unmittelbaren Nachkriegszeit. Entsprechend den Bestimmungen der 1919 beschlossenen Weimarer Verfassung gingen die früheren Länderbahnen mit Wirkung zum 1. April 1920 in den Besitz des Reichs über.

    • 1920–1924: Teil der Reichsverwaltung (RVM), 1924–1937: Betriebsgesellschaft, 1937–1945: Teil der Reichsverwaltung (RVM) und Sondervermögen
  2. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (1924–1937) Bavarian Group Administration. Leadership of the Reichsbahn. Deutsche Reichsbahn (1937–1945) World War II and military use. Expansion. Holocaust. Rebuilding after 1945. Breakup of the Reichsbahn. Railways in the occupation zones. US Zone. British Zone. French Zone. Soviet Zone.

  3. 1930 kauft die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft den Spediteur Schenker. Die Firma mit Sitz in Wien und Zweigstellen in der ganzen Welt ist mit dem Logistikgeschäft groß geworden. Die Reichsbahn verbindet mit dem Kauf die Hoffnung, von dem weltweit wachsenden Güterverkehr zu profitieren.

  4. 27. Jan. 2024 · Am 30. August 1924 wurde das „Gesetz über die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Reichsbahngesetz)“ (RGBl. II S. 272) erlassen. Durch dieses Gesetz gründete das Deutsche Reich eine Gesellschaft mit dem Namen „Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft“. Diese Gesellschaft war für den Betrieb der Reichseisenbahnen zuständig. Somit ...

  5. Deutsche Reichsbahn (1945–1993) 31. Dezember 1993. Unter dem Namen Deutsche Reichsbahn ( DR) wurde die Staatsbahn in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) bzw. Deutschen Demokratischen Republik (DDR) bzw. nach der Wiedervereinigung im Beitrittsgebiet betrieben. Sie wurde nach dem Zweiten Weltkrieg aus den Teilen der Deutschen ...

    • 31. Dezember 1993
    • Berlin
    • Staatsunternehmen
  6. Die „Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft“ wird juristisch aufgelöst und wieder in „Deutsche Reichsbahn“ umbenannt. Durch gezielte Entlassungen und umfassende Eingriffe in die Unternehmensstruktur war die "Gleichschaltung" bereits zuvor praktisch vollzogen worden.

  7. Die Königlich Preußische Eisenbahnverwaltung (KPEV) entwickelte sich zur größten Eisenbahngesellschaft der Welt. Ihr Netz umfasste etwa zwei Drittel des Reichsgebiets. Neben Preußen gehörten die Territorien der thüringischen Kleinstaaten und das Herzogtum Braunschweig zum Betriebsgebiet, ab 1897 auch Hessen.