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  1. grausame, strenge GöttinDiana verwandelt Actaeon in einen Hirsch, nachdem sie entdeckt, dass er ihr beim Baden zu gesehen hat. Er wird anschließend von seinen eigenen Jagdhunden zerfleischt (Met. 3, 174-252) • Erschießung der 14 Kinder Niobes durch Diana und Apoll; Niobe meint, dass ihr Kinder besser wären als Letos Zwillinge. Leto ...

  2. Diana ist die Gottheit der Jagd, der Geburt, des Mondes, des Weiteren gilt sie als Beschützerin der Frauen und Mädchen in der Römische Mythologie. Iana Deana Diviana Griechische Mythologie: Artemis Diana als Name leitet sich vom lateinischen dius („taghell“, „leuchtend“) her ab. Im indogermansichen Sprachgebrauch lässt sich der Name "Diana" mit der Bedeutung „glänzen“ sowie ...

  3. Bildbeschreibung. Das Gemälde Diana mit ihren Gefährtinnen zeigt Diana, auch Artemis genannt, in der Gesellschaft von vier Nymphen.Die Identität der zentral im Bild auf einem Stein sitzenden griechischen Göttin der Jagd, die als besonders keusch galt, wird über das Diadem verdeutlicht, das die Mondsichel als ihr Attribut zeigt.

  4. Der Tempel der Artemis in Ephesos oder kurz das Artemision von Ephesos war der Göttin Artemis Ephesia, einer Sonderform der griechischen Göttin Artemis, gewidmet. Er soll von den mythischen Amazonen [1] bzw. ihrer Königin Otrere [2] gegründet worden sein und gehörte als größter Tempelbau zu den „ Sieben Weltwundern “ der Antike.

  5. Als Diana von Versailles wird eine etwas mehr als lebensgroße Statue aus Marmor der römischen Göttin Diana bzw. der griechischen Göttin Artemis mit einem Hirsch bezeichnet. Sie steht im Pariser Louvre in der Galerie des Caryatides, einem eigens für die Statue entworfenen Raum (Inventarnummer Ma 589). Es handelt sich dabei um eine römische ...

  6. Diana und Actaeon, auch genannt Actaeon Surprising Diana (Artemis) in the bath, ist ein Bild aus der Poesie genannten Serie von acht mythologischen Bildern, die Tizian für Philipp II. von Spanien malte. Dargestellt ist die verhängnisvolle Begegnung zwischen dem Jäger Actaeon und der Göttin Diana. Vollendet wurde das Bild um 1556 bis 1559.

  7. In der Wandmalerei, Mosaik- und Bildhauerkunst besaß die Göttin eine Bedeutung, die mit Hilfe der erhaltenen Exponate nur mehr schemenhaft nachgezeichnet werden kann. Selbst in die römische Münzprägung hielt Diana Einzug, auch wenn ihr Bildnis in der Kaiserzeit vermehrt von der Münzvorderseite auf die Rückseite verbannt wurde.