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  1. 4. Dez. 2020 · Hannah Arendt und die "Banalität des Bösen". Stand: 04.12.2020 23:00 Uhr. Sie gilt als unbequeme Denkerin: Nach der NS-Zeit analysierte Hannah Arendt Wirkungsweisen totalitärer Herrschaft....

  2. 25. Aug. 2020 · Die Rede ist von der „Banalität des Bösen“ – ein Begriff, mit dem Arendt das Gebaren Adolf Eichmanns zusammenfasste, der ab 1941 die sogenannte „Endlösung der Judenfrage“ koordinierte und...

  3. Ein Bericht von der Banalität des Bösen ist ein Buch der politischen Theoretikerin Hannah Arendt, das sie anlässlich des 1961 vor dem Bezirksgericht Jerusalem geführten Prozesses gegen den SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann verfasste. Das Buch erschien erstmals 1963 und rief mehrere langanhaltende Kontroversen hervor.

  4. 1969 schrieb sie in einem Brief an Mary McCarthy: „Die WendungBanalität des Bösen‘ als solche steht im Gegensatz zu der vom ‚radikal Bösen‘ [Kant], die ich [A.] im Totalitarismus-Buch benutze.“ Die Art des Verbrechens war Arendt zufolge nicht einfach kategorisierbar. Was in Auschwitz geschah, sei beispiellos gewesen.

  5. 9. Nov. 2023 · Die jüdische Philosophin und ehemalige Heidegger-Schülerin Hannah Arendt beobachtete in Israel den Eichmann-Prozess und schrieb ihre Gedanken darüber in einem Buch mit dem Titel "Eichmann in...

  6. 9. Apr. 2021 · Am 11. April 1961 begann in Jerusalem das Strafverfahren gegen Adolf Eichmann, den Organisator des Völkermords. Beobachter irritierte die unterwürfige Haltung, mit der er auch seinen...

  7. Das sogenannte Böse ist eigentlich ganz banal. Mit dieser These in ihrem Buch "Eichmann in Jerusalem" über den Holocaust-Organisator Adolf Eichmann brachte Hannah Arendt in den sechziger Jahren...