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  1. Suchergebnisse:
  1. Helene Lange war über Berliner Kreise der deutschen Frauenbewegung nahe gekommen und hatte sich früh im Bereich der Bildung engagiert. 1887 verfasste sie die Schrift Die höhere Mädchenschule und ihre Bestimmung, ein öffentlichkeitswirksamer Aufhänger, mit dem sie 1888 bei der preußischen Regierung um gleiche Bildungschancen, aber auch die Selbstbestimmung der Frauen über das Feld der ...

  2. Helene Lange (1848 - 1930) ist eine der wichtigsten Persönlichkeiten der bürgerlichen Frauenbewegung des 19. Jahrhunderts. Sie setzte sich für gleiche Bildungs- und Berufschancen für Frauen ein.

  3. Januar 1888 reichten sechs Frauen (Helene Lange, Minna Cauer, Anna Luise Dorothea Jessen, Henriette Schrader-Breymann, Marie Loeper-Housselle und Frau Eberty) eine Petition an das Preußische Unterrichtsministerium und das Preußische Abgeordnetenhaus ein. Die Begleitschrift zu dieser Petition, die so genannte Gelbe Broschüre hatte Helene Lange verfasst. In ihr hatte sie zwei konkrete ...

  4. Helene Lange und fünf weitere Frauen reichten 1888 eine Petition an das Preußische Unterrichtsministerium und das Preußische Abgeordnetenhaus ein. In der Begleitschrift („gelbe Broschüre“), die von Helene verfasst wurde, fasst sie ihre Haltung zur Frauenbildung zusammen. Die Broschüre machte Helene Lange bekannt und wurde zum entscheidenden Anstoß zur Reform des Mädchenschulwesens.

  5. der Frauenbewegung (1901–1906) und gaben die Zeitschrift Die Frau (1893–1944) heraus. Bedeutung und Philosophie Helene Lange unterrichtete seit den 1870er Jahren als Lehrerin in Berlin. Sie setzte sich für gleiche Bildungs- und Berufschancen für Fr ...

  6. Mit der von Angelika Schaser vorgelegten Doppelbiografie über Helene Lange und Gertrud Bäumer, den einflussreichen Vertreterinnen der so genannten bürgerlichen Frauenbewegung im Kaiserreich und der Weimarer Republik, ist eine große und seit langem beklagte Forschungslücke in der Historischen Frauen- und Geschlechterforschung geschlossen worden.

  7. Helene Lange wurde 1848 als Tochtern eines Kaufmanns in Oldenburg geboren. Da sie ihre Eltern früh verlor und ihr Vormund sich ihrem Wunsch nach weiterführender Bildung widersetzte, war sie zunächst als Au-pair-Mädchen in einem Internat im Elsass tätig, bevor sie – nach Erreichen der Volljährigkeit – ein Lehrerinnenseminar besuchen konnte. Nach dem Examen war sie ab 1872 an Höheren ...