Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Die Freibeuterin (englischer Originaltitel: The Spoilers) ist eine US-amerikanische Westernkomödie von 1942 unter der Regie von Ray Enright. In dieser Dreiecksgeschichte spielt Marlene Dietrich eine Frau, die zur Zeit des großen Goldrausches 1900 zwischen zwei Männern steht.
Akteure der Kaperei heißen Freibeuter oder Kaperer bzw. Kaperfahrer. Daneben existieren kontextabhängige Bezeichnungen wie Korsar, Bukanier und Flibustier . Die Kaperei ist von der Piraterie zu unterscheiden.
Die Freibeuterin. Bronco Kid Farrow ( Richard Barthelmess, l.); Cherry Malotte ( Marlene Dietrich, r.) Amüsante Dreiecksgeschichte mit Marlene Dietrich: Der aufrichtige Kapitän Ray Glennister wird übers Ohr gehauen und verdächtigt den undurchsichtigen Frauenhelden Alexander McNamara in der Sache.
- Ray Enright
- Universal Pictures
- Marlene Dietrich
13. Juni 2020 · Die Freibeuterin – Handlung. In Nome, Alaska des Jahres 1900 herrschen raue Sitten. Der Goldrausch ist im vollen Gange und es scheint als ob sich einige Geschäftsleute unrechtmäßig Claims von ansässigen Goldgräbern aneignen wollen. Das passt gerade der Saloon-Besitzerin Cherry Malotte (Marlene Dietrich) nun gar nicht in den ...
- Ray Enright
- Thomas Hortian
- Marlene Dietrich
Die Freibeuterin (englischer Originaltitel: The Spoilers) ist eine US-amerikanische Westernkomödie von 1942 unter der Regie von Ray Enright. In dieser Dreiecksgeschichte spielt Marlene Dietrich eine Frau, die zur Zeit des großen Goldrausches 1900 zwischen zwei Männern steht.
Die Freibeuterin ist ein Western aus dem Jahr 1942 von Ray Enright mit Marlene Dietrich und Randolph Scott. Komplette Handlung und Informationen zu Die Freibeuterin. John Wayne und Marlene...
Die Freibeuterin: Regie: Ray Enright Mit Marlene Dietrich, Randolph Scott, John Wayne, Margaret Lindsay In Nome, Alaska, kämpfen der Bergmann Roy Glennister und sein Partner Dextry, finanziert von der Saloon-Entertainerin Cherry Malotte, um ihren Goldanspruch vor dem korrupten Kommissar Alexander McNamara zu retten.
