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  1. Der alte König rief seinen Sohn und offenbarte ihm, daß er die falsche Braut hätte: die wäre bloß ein Kammermädchen, die wahre aber stände hier als gewesene Gänsemagd. Der junge König war herzensfroh, als er ihre Schönheit und Tugend erblickte, und ein großes Mahl wurde angestellt, zu dem alle Leute und guten Freunde gebeten wurden ...

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  2. Die Gänsemagd. Es lebte einmal eine alte Königin, der war ihr Gemahl schon lange Jahre gestorben, und sie hatte eine schöne Tochter. Wie die erwuchs, wurde sie weit über Feld an einen Königssohn versprochen. Als nun die Zeit kam, wo sie vermählt werden sollten und das Kind in das fremde Reich abreisen mußte, packte ihr die Alte gar viel ...

  3. Die Gänsemagd ist ein Märchen ( ATU 533). Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm an Stelle 89 (KHM 89). Inhaltsverzeichnis. 1 Inhalt. 2 Stilistische Besonderheiten. 3 Erklärung. 4 Interpretationen. 5 Herkunft und Verbreitung. 6 Wirkung. 7 Verfilmungen. 8 Literatur. 8.1 Primärliteratur. 8.2 Sekundärliteratur. 8.3 Deutungen.

  4. Die Gänsemagd. Es lebte einmal eine alte Königin, der war ihr Gemahl schon lange Jahre gestorben, und sie hatte eine schone Tochter, wie die erwuchs, wurde sie weit über Feld auch an einen Königssohn versprochen. Als nun die Zeit kam, wo sie vermählt werden sollten, und das Kind in das fremde Reich abreisen musste, packte ihr die Alte gar ...

  5. Grimms Märchen. Die Gänsemagd ist ein Märchen der Brüder Grimm ( Kinder- und Hausmärchen, KHM 89 ). Eine Königstochter wird durch eine Nebenbuhlerin von niederer Herkunft aus der ihr zugedachten Rolle der Braut verdrängt ( AT 533) und muss stattdessen Gänse hüten.

  6. Die Gänsemagd. s lebte einmal eine alte Königin, der war ihr Gemahl schon lange Jahre gestorben, und sie hatte eine schöne Tochter. Wie die erwuchs, wurde sie weit über Feld an einen Königssohn versprochen. Als nun die Zeit kam, wo sie vermählt werden sollte und nun das Kind in das fremde Reich abreisen mußte, packte ihr die Alte gar ...

  7. Die Gänsemagd, 1857 (7. Auflage bzw. Ausgabe letzter Hand) Die Anmerkungen der Brüder Grimm zu dem Märchen: Die Gänsemagd: Die Gänsemagd, 1856 (3. Auflage) Die Anmerkungen von Johannes Bolte und Jiří Polívka zu KHM 89: Mehr über Die Gänsemagd erfährst Du im entsprechenden Artikel der freien Enzyklopädie Wikipedia.