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Besonders die Übertragung auf die Erkenntnisse der Wissenschaft und die nicht immer abschätzbaren Folgen liegt nahe. Der sprichwörtliche Satz „Die ich rief, die Geister, werd’ ich nun nicht los“ beschreibt sehr anschaulich die Dilemmata einer Wissenschaft, die für die Folgen ihrer Forschung verantwortlich gemacht wird.
In gewisser Weise ähnelt diese Situation dem berühmten Ausspruch von Goethes Zauberlehrling: "Die Geister die ich rief, die werde ich nicht mehr los." Die Aufgabe, die Geister zu bändigen, soll nun die Ethik übernehmen; Grufties gegen Rechts - Broschüre "Die Geister, die ich rief" gegen rechte Infiltration der Dark Wave Szene "Die Geister ...
Doch die Zeiten sind vorüber, steif geworden alle Glieder - bis auf eins. „ Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, ein vernünftiges Wort sprechen. Zitate von Johann Wolfgang von Goethe - Die ich rief, die Geister, / Werd' ich nun ...
Herr und Meister! hör mich rufen! - Ach, da kommt der Meister! Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister Werd ich nun nicht los. „In die Ecke, Besen! Besen! Seids gewesen. Denn als Geister Ruft euch nur, zu seinem Zwecke, Erst hervor der alte Meister.“
26. Jan. 2005 · Quelle: Goethe, J. W., Gedichte. Ausgabe letzter Hand. 1827, Aus der Ballade: Der Zauberlehrling. Spruch von Johann Wolfgang von Goethe: Die ich rief, die Geister, Werd' ich nun nicht los....
Herr und Meister! hör mich rufen! – Ach, da kommt der Meister! Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los. »In die Ecke, Besen, Besen! Seids gewesen. Denn als Geister ruft euch nur zu seinem Zwecke, erst hervor der alte Meister.«
Herr und Meister! hör mich rufen! – Ach, da kommt der Meister! Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister; werd ich nun nicht los. „In die Ecke, Besen, Besen! Seids gewesen. Denn als Geister; ruft euch nur zu diesem Zwecke, erst hervor der alte Meister“
