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  1. 25. Mai 2023 · Mit ihrer eigenen Methode, der Kritischen Theorie, zielte die Frankfurter Schule von Anfang an darauf ab, innere Widersprüche und Missstände der modernen Lebensweise aufzudecken. Dabei setzt sie ...

  2. In unserer Rubrik Auf einen Blick machen wir philosophische Strömungen in einem Schaubild verständlich. Heute: Kritische Theorie, die die bürgerlich-kapitalistische Gesellschaft vor allem durch Ideologiekritik zu verändern sucht und den herrschenden Verhältnissen ihren Anschein von Natürlichkeit nehmen will. (Zum Vergrößern auf das Bild ...

  3. Während unter politischer Philosophie Theorien bezeichnet werden, die meistens auf Basis eines normativ-ontologischen oder kritisch-dialektischen Ansatzes auch normative Fragen zu beantworten trachten bzw. auch zur Besserung der Welt beitragen wollen, wollen empirisch-analytische politische Theorien, gemäß ihrem wissenschaftstheoretischen Ansatz rein deskriptiv und wertneutral sein. Ziel ...

  4. Critical Race Theory (englisch für kritische „Rassen“-Theorie), kurz CRT, wird eine Bewegung und Sammlung von Theorieansätzen, insbesondere aus der US-amerikanischen Rechtswissenschaft, genannt, die sich mit dem Zusammenhang zwischen Rasse (race), Rassismus und dessen Verankerung in – insbesondere rechtlichen – Strukturen befasst und diese kritisiert.

  5. 23. Juni 2019 · Warum wir Kritische Theorie heute brauchen. Was hat uns die Kritische Theorie heute noch zu sagen? Die Berliner Philosophin Rahel Jaeggi meint: jede Menge. Denn sie kann uns helfen, die Krise der ...

  6. Kritische Theorie will unter die Oberfläche des gesellschaftlichen Scheins sehen und analysiert die herrschende Ordnung als unvernünftig und unerträglich. Kern ist ihr die über reine Beschreibung hinausgehende Kritik an der Sache selbst. Dabei arbeitet sie abseits des traditionellen Empirieverständnisses erfahrungsbasiert und kritisiert mit Hegel die Trennung von Methode und Inhalt ...

  7. Kritische Theorie. Kritische Theorie, eine sozialwissenschaftliche Weltsicht ( Paradigma ), die in den 1930er-Jahren durch die "Frankfurter Schule" zunächst am Frankfurter Institut für Sozialforschung, später im amerikanischen Exil entwickelt wurde (M. Horkheimer, Th. Adorno, H. Marcuse; "Zeitschrift für Sozialforschung" 1932-41). Nach dem 2.