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  1. Interpretation „Die Liebenden“ von Bertolt Brecht. Die Liebenden. von Bertolt Brecht. („ Die Liebenden “ von Bertolt Brecht ist auch in unserer Gedichtedatenbank zu finden. Dort findest Du auch weitere Gedichte des Autoren. Für die Analyse des Gedichtes bieten wir ein Arbeitsblatt als PDF (24.6 KB) zur Unterstützung an.) Bertolt Brecht wurde am 10.

  2. In gleicher Höhe und mit gleicher Eile. Scheinen sie alle beide nur daneben. Daß so der Kranich mit der Wolke teile. Den schönen Himmel, den sie kurz befliegen. Daß also keines länger hier verweile. Und keines anderes sehe als das Wiegen. Des andern in dem Wind, den beide spüren. Die jetzt im Fluge beieinander liegen: So mag der Wind sie ...

    • Das Problem Der verschiedenen Überschriften
    • Anmerkungen zu Den verschiedenen Überschriften
    • Anmerkungen zu Strophe 1
    • Anmerkungen zu Strophe 2
    • Anmerkungen zu Strophe 3
    • Anmerkungen zu Strophe 4
    • Anmerkungen zu Strophe 5
    • Anmerkungen zu Strophe 6
    • Anmerkungen zu Strophe 7
    • Anmerkungen zu Strophe 8

    Es ist immer ein bisschen ärgerlich, wenn ein Gedicht unter verschiedenen Titeln und in leicht unterschiedlichen Versionen aufgeführt wird – ohne dass das literaturwissenschaftlich leicht sich auflösen ließe. Wir kümmern uns hier nicht weiter drum, sondern verweisen nur kurz auf die verschiedenen Fassungen und helfen beim Verständnis dessen, was in...

    Variante 1: „Die Liebenden“ 1. Diese Überschrift ist leicht zu verstehen. 2. Es geht also um Liebende. 3. Leserlenkung: Was damit genau gemeint ist, bleibt erst mal unbestimmt. Variante 2: „Terzinen über die Liebe“ 1. Bei der anderen Überschrift ist es mal wieder so, dass man ein Element der Überschrift nachschlagen muss oder man bekommt es – etwa ...

    Wir verwenden hier den Text, der in „Die Gedichte von Bertolt Brecht in einem Band“, Suhrkamp 1981, S. 1129ff abgedruckt worden ist. Die Aufteilung in 3-Verse-Strophen nutzen wir aber, weil die das Gedicht übersichtlicher macht. 1. Das Gedicht beginnt mit der Aufforderung, zum Himmel und dort zu den Kranichen aufzuschauen. 2. Der Blick wird dann au...

    Die zweite Strophe behauptet, dass die gemeinsame Flugformation von Kranichen und Wolken sich aus einem Leben in ein anderes Leben begebe.
    Was damit konkret gemeint ist, könnte man bei den Kranichen noch annehmen als Verlagerung des Ortes entsprechend der Jahreszeit.
    Bei den Wolken macht es aber genauso wenig Sinn wie die Behauptung, dass Wolken und Kraniche schon längere Zeit zusammen geflogen sind. Das gilt allenfalls für kurze Zeit. Denn die Kraniche werden...
    Am Ende dieser Strophe ist dann auch die Rede davon, dass es sich hier um einen Schein handelt. D.h. alles, was hier präsentiert wird, geschieht wohl oder entstammt der Fantasie des lyrischen Ichs.
    In dieser Strophe geht es um eine Fortführung der Fantasie, die dem Vorgestellten sogar eine gewisse Absicht unterstellt.
    Allerdings bekommt man hier auch eine zusätzliche Information. Der Flug der Kraniche ist hier wohl nur kurz und dann kann man natürlich der These des lyrischen Ichs leichter erfolgen, dass sie zusa...
    Diese Strophe führt den Gedanken noch weiter.
    Es wird davon ausgegangen, dass Kraniche und Wolken sich tatsächlich für die Begleitung interessieren.
    Bei den Kranichen können ebenfalls Biologen erklären, dass sie wirklich auf die Wolken und damit den begleitenden Wind achten.
    Bei den Wolken ist es natürlich Unsinn, dass die Begleitung durch Kraniche für sie eine Rolle spielt.
    In dieser Strophe geht die Fantasie noch einen Schritt weiter.
    Das Ziel der gemeinsamen Bewegung ist letztlich gleichgültig. Sogar irgendein Nichts ist für das lyrische Ich vorstellbar.
    Hervorgehoben wird die Bedeutung der Gemeinsamkeit für Kraniche und Wolken.
    Das Gedicht bleibt hier auf der gleichen Fantasieebene, der man schon vorher nicht unbedingt folgen konnte.
    In dieser Strophe geht es darum, dass man Wolken und Kraniche vertreiben können, etwa durch Regen oder durch Schüsse.
    Jetzt ist es natürlich völlig unrealistisch gewesen geworden, denn die Wolken interessieren sich für kaum für Schüsse, Kraniche aber sicherlich wohl.
    Am Anfang wird noch einmal der Eindruck, den die gemeinsame Bewegung von Wolken und Kraniche hervorruft, zusammengefasst.
    Behauptet wird jetzt sogar etwas, was für menschliche Beziehungen sicherlich gilt, aber kaum für das Zusammenspiel von Kranichen und Wolken, nämlich dass die Beteiligten sich regelrecht verfallen s...
    Die nächsten Zeilen fragen und beantworten die Frage nach dem Ziel („Nirgendhin“) und nach der Distanzierung („Von allen“).
    Am Ende wird noch einmal hervorgehoben, dass diese Konstellation erst seit kurzem besteht und bald auch vergehen wird.
    Am Ende lässt das lyrische Ich endlich die Katze aus dem Sack und teilt dem Leser die eigentliche Botschaft des Gedichtes mit: … nämlich dass die Liebe nur ein kurzzeitiger scheinbarer Halt ist zwi...
  3. Das am Anfang aufgezeigte von Harmonie geprägte Zusammensein zweier Verliebter, Symbolisiert durch Kranich und Wolke, wird vom Dichter nach und nach in Frage gestellt: Herkunft und Ziel der Liebende n liegen im Unklare n, die Best ändigkeit ihrer Liebe wird angezweifelt.

  4. Inhalt: Die Inter­pre­ta­tion von Bertolt Brechts "Die Lieben­den" liefert tiefe Einblicke in die Verbin­dung von Liebe und Natur sowie gesell­schaft­liche Kritik. Sie beleuchtet die Verwen­dung von Stil­mit­teln wie Meta­phern, Anaphern und Kreuz­rei­men, um die Inten­tion des Autors zu verste­hen.