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  1. Der Mond sichelt am Himmel herum, die Sterne schimmern fahl nur und. ich finde es ganz furchtbar dumm, dass du nicht bei mir bist, du Hund. Meine Decke ist nicht warm, du hätt’st sie sicher warm gemacht. Das Bier liegt mir recht schwer im Darm. Naja, dann trotzdem Gute Nacht. Hier noch ein Gedicht über Sterne und Planeten.

  2. 12. Juli 2004 · Gedichte an die Nacht. Herausgegeben von Klaus E. Bohnenkamp. »Nacht« ist das nach »Leben« häufigste Substantiv in Rilkes lyrischem Sprachschatz. Schon die Anfänge seiner Dichtung schöpfen aus dem Fundus abendländischer Lyrik, die das Motiv in seiner zwischen Naturbild und Seelensymbol schillernden Vieldeutigkeit seit je umspielt.

  3. Nachts. Ich wandre durch die stille Nacht, Da schleicht der Mond so heimlich sacht. Oft aus der dunklen Wolkenhülle, Und hin und her im Tal. Erwacht die Nachtigall, Dann wieder alles grau und stille. O wunderbarer Nachtgesang: Von fern im Land der Ströme Gang,

  4. Gedichte. Galgenlieder. II. Die Trichter. II Die Trichter. Zwei Trichter wandeln durch die Nacht. Durch ihres Rumpfs verengten Schacht fließt weißes Mondlicht still und heiter auf ihren Waldweg u.s. w. Zurück. Das Problem. Weiter. Der Tanz. Autoren-App ...

  5. 21. Apr. 2024 · Diese Gedichte können sowohl romantisch als auch inspirierend sein und laden zum Träumen und Entspannen ein. Die Worte in den schönen Gute Nacht Gedichten zaubern eine Stimmung der Geborgenheit und bringen den Geist zur Ruhe. Sie sind wie ein sanfter Windhauch, der uns in tiefen Schlaf versinken lässt.

  6. Die Nacht - Gedicht von Hermann von Gilm: 'Aus dem Walde tritt die Nacht, / An den Bäumen schleicht sie leise, / Schaut sich um im weiten Kreise - / Nun gib acht! / Alle Lichter dieser Welt, / Alle Blumen, alle Farben / Löscht sie aus und stiehlt die Garben / Weg vom Feld. / Alles nimmt sie, was nur hold, / Nimmt das Silber weg des Stromes ...

  7. Gedichte Abend, Nacht Rainer Maria Rilke. Nachthimmel und Sternenfall Der Himmel, groß, voll herrlicher Verhaltung, ein Vorrat Raum, ein Übermaß von Welt. Und wir, zu ferne für die Angestaltung, zu nahe für die Abkehr hingestellt. Da fällt ein Stern!