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  1. Die Nacht“ von Johann Wolfgang Goethe ermöglicht es dem Leser, die Gefühle des lyrischen Ichs nachzuvollziehen, indem es diese mit der Natur verknüpft, die für jeden leicht vorstellbar ist. Die prägnante Darstellung am Ende des Gedichts ermöglicht es dem Leser, sich das Geschehen bildlich vorzustellen und verstärkt die Intensität der Gefühle.

  2. Das GedichtDie Nacht“ wurde vom Autor Joseph von Eichendorff geschrieben. Das lyrische Ich beschreibt, wie schön es ist, die Nacht in einem stillen Wald zu verbringen und sich in alten Märchen zu verlieren. Die Berge und Quellen scheinen fast lebendig, als würden sie sprechen und klagen. Das Gedicht beschreibt auch, wie die Schönheit ...

  3. Gedicht: Nachts (1826) Autor/in: Joseph von Eichendorff. Epoche: Romantik. Strophen: 2, Verse: 12. Verse pro Strophe: 1-6, 2-6. Ich wandre durch die stille Nacht, Da schleicht der Mond so heimlich sacht. Oft aus der dunklen Wolkenhülle,

  4. Die Nacht. Die Nacht. Dich sing ich wilde Zerklüftung, Im Nachtsturm Aufgetürmtes Gebirge; Ihr grauen Türme Überfließend von höllischen Fratzen, Feurigem Getier, Rauhen Farnen, Fichten, Kristallnen Blumen. Unendliche Qual, Daß du Gott erjagtest Sanfter Geist, Aufseufzend im Wassersturz, In wogenden Föhren. Golden lodern die Feuer Der ...

  5. Jedes “Gute Nacht Gedicht” in diesem Blog trägt die Hoffnung in sich, dass die Nacht nicht nur eine Zeit der Ruhe, sondern auch der Inspiration und der Träume sein kann. Wir hoffen, dass diese Gedichte nicht nur ein sanftes Lächeln auf Ihre Lippen zaubern, sondern auch dazu beitragen, dass Sie und Ihre Liebsten sich geborgen fühlen und mit positiven Gedanken in den Schlaf finden.

  6. Die Nacht. Das GedichtDie Nacht “ stammt aus der Feder von Hermann von Gilm. Aus dem Walde tritt die Nacht, Aus den Bäumen schleicht sie leise, Schaut sich um in weitem Kreise, Nun gib acht. Alle Lichter dieser Welt, Alle Blumen, alle Farben. Löscht sie aus und stiehlt die Garben.

  7. Gedicht 7: Die Nacht ist da, der Tag verweht, die Sterne leuchten, die Welt vergeht. Nun ruhe sanft und schlaf in Ruh, die Träume begleiten dich, das ist der Brauch. Gedicht 8: Die Nacht ist still, der Schlaf zieht ein, die Müdigkeit umfängt uns fein. Nun schließe deine Augen zu, die Träume führen dich in eine Welt voller Ruh.